Berlin, Deutschland (Weltexpress). Was die Gegenwart der Verhältnisse nicht gibt, nicht geben kann, schenkt die Natur zum Atmen – noch.

Ein Lächeln über Wald und Flur
Lädt mich vom Himmel ein.
Das Herz im Takt mit der Natur
Fühlt jung ein Stelldichein.

Der Schmetterling zu sehn im Gras,
Bestäubt die Blüten, fliegt.
Mein Herz folgt ihm verzückt voll Spaß,
Als ob es gar nichts wiegt.

Von Schwermut, die zuvor noch war,
Mich Schönheit der Natur befreit,
Herz, Lunge öffnend weit.

Sein Lächeln offenbart das Jahr.
Das Leben sollte Freude sein,
Nicht bloß im Sommersonnenschein.
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