Befreiung vom Faschismus – Umanskoje in der Donezker Volksrepublik befreit

Feuer frei auf Faschisten? Quelle: "Avia.Pro", 2024

Donezk, DVR, RF (Weltexpress). Die Ortschaft Umanskoje in der Donezker Volksrepublik (DVR), die sich nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 wie die Lugansker Volksrepublik (LVR) im von den Faschisten begonnenen Bürgerkrieg konstituieren konnte, wurde befreit. Zwar kämpften Antifaschisten in mehreren Oblasten des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, gegen die Faschisten, aber nur in der DVR und LVR war der Widerstand groß genug.

Anschließend transformierten die Faschisten den Bürgerkrieg zu einem Angriffskrieg auf die beiden Volksrepubliken mit Invasion und Besatzung. Nun heißt es in einer Meldung aus dem Kriegs-/ Verteidigungsministerium in Moskau: „Als Ergebnis erfolgreicher Aktionen haben Einheiten des Truppenverbandes Mitte die Siedlung Umanskoje in der Volksrepublik Donezk befreit.“

Die Rußländische Föderation (RF) erkannte nach acht Jahren Faschismus und Krieg Ende Februar 2022 sowohl die DVR als auch die LVR an. Verträge wurden geschlossen, darunter Beistandsverträge. Seitdem leisten Truppen der RF-Streitkräfte Beistand. Die Bevölkerung der DVR und die LVR sowie die der befreiten Gebiete Saporoschje und Cherson stimmten in Referenden dem Beitritt zur RF zu, so daß diese nunmehr zur RF gehören. In der DVR und LVR wurde bereits 2014 abgestimmt. Das Plebiszit wurde von der RF damals jedoch nicht anerkannt.

Truppen der Streitkräfte der Faschisten sollen sich bei den Kämpfen um Umanskoje, Netaylovo und Karlovka in einem „Feuersack“ befunden und „große Verluste“ erlitten haben. In „Avia.Pro“ (13.4.2024) war von einer „Umzingelung“ und einem „Kessel“ ist die Rede.

Der langsame, aber sichere Vormarsch von Truppen der RF-Streitkräfte hält auch an diesem Abschnitt der weit über eintausend Kilometer langen Hauptkampflinie an.

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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