Donezk, DVR, RF (Weltexpress). Im russischsprachigen Weltnetz wird deutlich, daß die Befreier der RF an den Frontabschnitten Krasnoarmeisk (Pokrowsk) und Konstantinowka vorrücken. Ein Dorf nach dem anderen, eine Siedlung nach der anderen eine Stadt nach der anderen wird befreit.
Die Schlacht um Pokrowsk zeigt einmal mehr, daß es den Ukro-Faschisten an Soldaten fehlt. In „RT DE“ (23.7.2025) heißt es unter der Überschrift „Podoljaka: Häuserkampf um Pokrowsk entbrannt – Lage der Kiewer Truppen katastrophal“: „Offenbar stand eine der im Süden der Stadt stationierten Brigaden der Kiewer Truppen plötzlich ohne Infanterie da, und diese Lücke haben die russischen Soldaten für ihren Vorstoß genutzt.“
Daß die Zahl der Söldner und Soldaten auf Seiten der Ukro-Faschisten im Krieg, der mit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, begann, weniger wird, darauf wissen Kenner und Kritiker hin, seitdem Truppen der Streitkräfte der RF der Donezker Volksrepublik (DVR) und der Lugansker Volksrepublik, die sich beide im Bürgerkrieg gegen die korrupten Ukro–Faschisten konstituieren konnten, Beistand leisten.
Trotz der sich abzeichnenden Niederlage von Banderastan werden der Ukro-Faschisten weiter mit Geld, Waffen und Munition aus den VSA, dem VK und deren Vasallenstaaten, allen voran die BRD, beliefert.
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