Bankster der „GLS Bank“ kündigen „die Konten des DKP-Parteivorstands sowie zahlreicher Gliederungen der DKP zum 31. Dezember“ 2025

Land unter! Quelle: Pixabay

Berlin, BRD (Weltexpress). Mit den Worten „Stärkt die DKP! Jetzt auf das neue Konto spenden“ und der Bekanntgabe eines Kontos bei der Sparkasse Essen endet eine aktuelle Information auf der Heimatseite der DKP im Weltnetz. Die Mitteilung in eigener Sache ist einerseits überschreiben mit „Organisierter Widerstand kostet Kraft – aber auch Geld! GLS-Bank kündigt DKP-Konten“ und andererseits mit „Am Anfang standen Fragen zur Solidarität mit dem sozialistischen Kuba, am Ende die Kündigung – GLS-Bank kündigt Konten der DKP“.

Unter den Überschriften informiert Klaus Leger, daß „die GLS-Bank … die Konten des DKP-Parteivorstands sowie zahlreicher Gliederungen der DKP zum 31. Dezember gekündigt“ habe. „Vorgeschoben werden die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und die darin enthaltene Klausel zur Kündigung ohne Angabe von Gründen.“

Das mit den AGB und der „Kündigung ohne Angabe von Gründen kennen viele. Nicht Dutzende oder Hunderte, sondern Tausende und Zehntausende waren zuvor in der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, von Kontokündigungen betroffen. Alle Betroffenen fordern immer und überall Solidarität, doch diese bekommen sie höchstens in ihrer Familie oder Sippe, Blase oder Milieu. In Kreisen, wenn man so möchte, aber nicht in Klassen.

Als Kay Gottschalk, Jan Wenzel Schmidt, Hauke Finger, Torben Braga, Christian Douglas, Rainer Groß, Jörn König, Reinhard Mixl, Iris Nieland, Diana Zimmer, Dirk Brandes, Alexander Arpaschi, Adam Balten, Dr. Christina Baum, Birgit Bessin, Dr. Christoph Birghan, Joachim Bloch, René Bochmann, Thomas Dietz, Tobias Ebenberger, Peter Felser, Boris Gamanov, Udo Theodor Hemmelgarn, Karsten Hilse, Dr. Malte Kaufmann, Rocco Kever, Kurt Kleinschmidt, Heinrich Koch, Achim Köhler, Pierre Lamely, Markus Matzerath, Sergej Minich, Gerold Otten, Tobias Matthias Peterka, Dr. Anna Rathert, Christian Reck, Lars Schieske, Manfred Schiller, Dr. Paul Schmidt, Georg Schroeter, René Springer, Martina Uhr, Mathias Weiser, Sven Wendorf, Jörg Zirwes, Ulrich von Zons und der Fraktion der AfD den mit „Politisch motivierte Kontokündigungen durch Banken verbieten“ überschriebenen Antrag (Drucksache 21/2712, vom 11.11.2025 einbrachten und debattierten, haben die Mitglieder der DKP geschwiegen.

In der verlogen Deutscher Bundestag genannten Quasselbude des Kapitals, die im Berliner Reichstag und umzu veranstaltet wird, hatten sie auch nicht sprechen können, weil bei diesbezüglichen Kreuzgängen die DKP unter Sonstige gewählt wird, wenn sie antritt. Daß Mitglieder der AfD schweigen, aber auch alle anderen, die gegen die AfD streiten und hetzen, wenn „die Konten des DKP-Parteivorstands sowie zahlreicher Gliederungen der DKP“ zum 31.12.2025 gekündigt werden, dann darf sich niemand wundern.

Daß die DKP nicht verboten wird, das wundert höchstens Dumme, denn sie ist für die Mächtigen und Herrschenden im Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Apartheidstaat und Kriegsstaat BRD, der selbst immer schneller an Bedeutung verliert wie an Souveränität, so bedeutend wie ein Fliegenschiß.

Daß die ganze Debatte um den AfD-Antrag eine verlogene war, von Christen, Olivgrünen und Sozen, wobei die Sozen von der L, insbesondere von Lisa Schubert, an Dummheit und/ oder Bosheit nicht zu überbieten waren, das wissen Kenner und Kritiker. Und der Rest weiß wohl noch nicht einmal, daß es die DKP noch gibt, geschweige denn die Bankverbindung. Und zu viele Personen haben geschwiegen.

Sie haben geschwiegen wie vor bald einhundert Jahren Martin Niemöller, „als die Nazis die Kommunisten holten“, er „war ja kein Kommunist“.

Anmerkung:

Siehe den Beitrag

im WELTEXPRESS.

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