Berlin, Deutschland (Weltexpress). Diese und viele andere Fragen mehr stellen sich im Hamburger Sozen-Sumpf. Hamburger Sozen-Sumpf? Der gesamt Vasallen- und Apartheidstaat BRD ist ein Sumpf aus Klüngel und Korruption. Doch der Sumpf, in dem der Soze, Bankster-Gangster und Schuldenmachermeister Olaf Scholz (SPD) zu stecken scheint, ist wohl so wenig auszutrocknen wie so viele andere Sümpfe mehr. Daß das auch daran liegt, daß die Staatsanwälte der BRD nicht unabhängig und frei sind, das ist wohl wahr.
Unter der Überschrift „Cum-ex-Affäre in Hamburg – Anwalt von Scholz forderte Einstellung von Verfahren“ teilen Oliver Hollenstein und Oliver Schröm in „Manager-Magazin“ (29.12.2021) mit, daß „Olaf Scholz über Vorermittlungen in der Hamburger Cum-ex-Affäre nicht informiert“ worden sei, doch „sein Anwalt meldete sich im Wahlkampf mehrfach bei der Staatsanwaltschaft und forderte eine Einstellung des Verfahrens“. Ja, was denn nun?
Die einzige Oppositionspartei mit Mitgliedern in Parlamenten gegen die Einheitsparteien von SPD, B90/G, CDU, FDP, CSU und L ist die AfD. Dr. Alexander Wolf ist einer von der AfD, der sowohl Mitgleid des AfD-Bundesvorstandes ist und zugleich Mitglied der AfD-Fraktion im Untersuchungsausschuß der Hamburgischen Bürgerschaft. In einer Pressemitteilung der AfD-Bundesgeschäftsstelle vom 30.12.2021 wird Alexander Wolf wie folgt zitiert: „Aus Senatsangaben geht hervor, daß ein Anwalt von Hamburgs früherem Bürgermeister Scholz sich am 17. März 2021 bei der Staatsanwaltschaft als Rechtsvertreter des damaligen Kanzlerkandidaten legitimiert und am 22. April 2021 in einem Schriftsatz die sofortige Einstellung des Verfahrens verlangt hat. Weitere Schriftsätze mit gleichem Begehr seien am 5. Juli und 5. August 2021 erfolgt. Woher wußte der Anwalt und damit Scholz selbst von den Ermittlungen, wenn ihn die Staatsanwaltschaft angeblich gar nicht informiert hatte? Wieder einmal zeigt sich Scholz‘ Strategie: Tarnen, täuschen und vertuschen! Einem Bundeskanzler, der so offensichtlich die Unwahrheit sagt, können die Bürger nicht mehr vertrauen.“
Scholz selbst hat jedoch mehrfach behauptet, nichts von den Ermittlungen gewußt zu haben. Arbeitete der Anwalt etwa ohne Auftrag und ohne Bezahlung, also ehrenamtlich und auftragslos für den Sozen, Bankster-Gangster und Schuldenmachermeister Scholz? Legte der angebliche Scholz-Anwalt eine falsche Legitimation vor? Oder war er doch legitimiert und beauftragt? Wenn ja, warum log Olaf Scholz wieder und wieder?
In den Behörden des Stadtstaats Hamburg gibt es wohl ein großes Leck und nicht nur den Sozen-Sumpf sowie jede Menge Erinnerungslücken, auch bei Scholz, der sich nicht erinnern könne, wegen 47 Millionen Euro Steuerrückzahlungen von Bankstern mit diesen Gesprochen oder diese getroffen zu haben. Im Manager-Magazin wird dazu Richard Seelmaecker (CDU) zitiert: „‚Im Ausschuss ist Scholz mit massiven Erinnerungslücken aufgefallen, konnte sich an nahezu nichts mehr erinnern‘, sagt der CDU-Abgeordnete Seelmaecker. ‚Ich bin sehr gespannt, was dann ein Anwalt Substanzielles zur Sache erklären konnte. Am Ende könnte Scholz‘ Kartenhaus zusammenfallen.'“
Staatsanwälten in Hamburg sollen mittlerweile über 80 Strafanzeigen – mehr oder weniger gegen Olaf Scholz – vorliegen. Anfangs sollen es neun gewesen sein, dann seien 72 hinzugekommen. Die seien „zurückgestellt“ worden. Man warte eine „Beschwerdeentscheidung der Generalstaatsanwaltschaft“ ab. Mit anderen Worten: Ermittelt wird nicht und schon gar nicht gegen den Sozen, Bankster-Gangster und Schuldenmachermeister Olaf Scholz.
Und auch die Staatsanwälte der Generalstaatsanwaltschaft sind – man kann es nicht oft genug sagen und schreiben – nicht frei und unabhängig.
Anmerkungen:
Siehe auch den Artikel Hamburger Sozen-Sumpf? – Was wußte der Soze, Bankster-Gangster und Schuldenmachermeister Olaf Scholz (SPD) von Cum-Ex-Ermittlungen gegen ihn? von Horst-Udo Schneyder.
