Wünsdorf, Brandenburg, Deutschland (Weltexpress). Am Samstag, 10.6.2023, gingen im Strandbad Wünsdorf mehrere Männer aufeinener los. Ausländer. Dabei solle heftig und hiebfest zugegangen sein. In Medien wurde von einer Massenschläger von Migranten berichtet, die aus Arabien und Afrika kamen, vermutlich als Grenzstürmer und Geldgräber.
Von üblen Christen und Sozen sowie Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien der BRD wurden und werden diese jedoch nicht als solche bezeichnet, sondern als Goldstücke. Der Lügner und Soze Martin Schulz (SPD) sprach über Grenzstürmern und Geldgräber. Er nannte diese
Von üblen Christen und Sozen sowie Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien der BRD wurden und werden diese jedoch nicht als solche bezeichnet, sondern als Goldstücke. Der Lügner und Soze Martin Schulz (SPD) sprach über Grenzstürmern und Geldgräber. Er nannte diese „Flüchtlinge“. „Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“, meinte Schulz, und schwätzte von einem „unbeirrten Glauben“ und einem „Traum von Europa“. Was Christen und Sozen sowie Olivgrüne und Besserverdienende anrichteten, das ist ein Alptraum, der seit vielen Jahren anhält und immer schlimmer wird.
Die BRD ist schon lange ein Vielvölkerstaat. Die Umvolkung der BRD, die ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, geschieht nicht seit Jahrzen, sondern seit Jahrzehnten. Bei den Ausländeraufständen und einzelnen Amokläufen von Ausländern kommen immer wieder Messer, Hieb- und Stichwaffen zum Einsatz. So auch im Strandbar Wünsdorf. Unter andere sei eine Shisha als Hiebwaffe zum Einsatz gekommen, heißt es in einer Presseinformation der AfD-Brandenburg vom 13.6.2023 und auch, daß „mindestens ein Kontrahent …lebensbedrohlich verletzt zu Boden“ ging und „reanimiert werden“ mußte.
Zu den unsäglichen Vorfällgen im Vasallen- und Vielvölkerstaat BRD wird Birgit Bessin, Vorsitzende des AfD-Landesverbandes Brandenburg, wie folgt zitiert: „Die aus Berlin schon seit längerem bekannte „bunte Freizeitbadekultur“ darf sich nicht auch in Brandenburg ausweiten. Nicht nur das Sicherheitsgefühl, sondern die Sicherheit selbst ist seit Jahren zunehmend eingeschränkt. Während die Gewaltbereitschaft einiger Migranten in Wünsdorf nicht zum ersten Mal öffentlich wird, es bereits den Einsatz von Sicherheitsmitarbeitern beim nahegelegenen Supermarkt gab, setzt sich der CDU-Innenminister dafür ein, dass noch ca. 500 weitere Bewohner in die Erstaufnahmeunterkunft nach Wünsdorf kommen. Einfach unglaublich diese Ignoranz. Menschen, die in ihrer Heimat Konflikte gewaltsam austragen, sind bei uns nicht integrierbar. Statt immer mehr kulturfremde Menschen in unserer bereits lange überstrapazierten Infrastruktur aufzunehmen, brauchen wir nationale Grenzsicherung und konsequente Abschiebungen sowie keine Traumatisierten-Schuldunfähigkeits-Freifahrtscheine in Strafverfahren. Eine starke AfD setzt sich nicht nur für sichere Freibäder ein. Mit uns wird unsere Heimat wieder zu einem Land, in dem man gut und gerne lebt.“