Berlin, BRD (Weltexpress). Wahr empfunden und nicht gelogen…

Nicht wissend was; ein Wunder doch geschieht.
Sind es des Nebels Silhouetten,
Mit deren Schwingen mir vom Herbst ein Lied
Den Tag, der dank Vivaldi nicht entflieht,
Geruht in Farbenklängen einzubetten?

Von gülden Strahlen, die mein Herz berühren
Inmitten Grau - ein Blütenkelch erscheint -
Darf ich mein Sehnen als Genuß verspüren,
Wozu Vivaldi öffnet mir die Türen,
Obwohl der Himmel es grad anders meint.

Wie doch Musik in eigner Sprache offenbart
Wunsch und Erinnerung zugleich.
Auf daß nicht sterben in der Gegenwart
Die Träume, hält uns die Natur parat
Den Kreislauf allen Lebens segensreich.

Anmerkung:

Vorstehender Beitrag von E. Rasmus wurde am 6.11.2024 in Berlin geschrieben.

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