London, VK (Weltexpress). Wie Bloomberg berichtet, wollen John Healey, sogenannter Verteidigungsminister im VK, und Boris Pistorius, sogenannter Verteidigungsminister in der BRD, am 21. Juli 2025 während eines virtuellen Treffens der sogenannten Ukraine-Verteidigungskontaktgruppe im Ramstein-Format besprechen, daß das VK Waffen und Munition aus den VSA kauft. Healy sagte am 17. Juli 2025, dass das Treffen unter der Leitung des VK und der BRD stattfinden werde und dass Pete Hegseth als sogenannter Verteidigungsminister der VSA, der auch als Chef im Pentagon bezeichnet wird, Mark Rutte als sogenannter Generalsekretär des Kriegsbündnisses Altantikpakt und Alexus Grynkewich als Generalleutnant der VS-Luftwaffe und und der Chef der im Kriegsbündnis Altantikpakt organisierten Vasallentruppen, daran teilnehmen werden.
Der Beitrag des VK könnte darin bestehen, dass es gemeinsam mit der BRD Patriot genannte Luftabwehrsysteme kauft oder separat andere Waffen und Munition von den VSA, die an die Ukro-Faschisten im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine gekannt wird, kauft, wobei beide Optionen in Erwägung gezogen werden, so Personen, die mit den Plänen vertraut sind. Das wird in anderen Worten in Bloomberg (18.7.2025) berichtet.
Der sogenannten Nachrichtenagentur zufolge befinden sich die Verhandlungen zwischen London, Berlin und Washington zwar noch in einem frühen Stadium, aber die britische Regierung habe beschlossen, sich gemeinsam mit der BRD „an dem Vorschlag von [VS-Präsident Donald] Trump zu beteiligen“. Am 14. Juli 2025 erklärte Trump, dass Washington weiterhin Waffen und militärische Ausrüstung an die Ukraine liefern werde, wenn das VK und die Vasallenstaaten für die Lieferungen aufkomme. Die Koordinierung werde vom Kriegsbündnis Atlantikapkt übernommen.
Nach Angaben des VS-amerikanischen Präsidenten werden die Lieferungen 17 Patriot-Systeme umfassen.
Zuvor hatte die Zeitung La Stampa berichtet, dass die Republik Italien aufgrund begrenzter finanzieller Mittel nicht beabsichtigt, neue Waffen von den VSA zu kaufen, um sie an die Regierung unter dem dritten Kriegspräsidenten nach Banderastan zu liefern.
Zuvor hatte Politico berichtet, dass die Französische Republik nicht beabsichtige, sich an der Initiative zur Lieferung von in den VSA hergestellten Waffen an die Ukraine zu beteiligen. Auch die Tschechische Republik und Ungarn werden sich nicht an den Käufen beteiligen.
Anmerkungen:
Mit Material von TASS.
Siehe die Beiträge
- Russland wird entschlossen reagieren, wenn es mit Taurus angegriffen wird von Mischa Medwedew
- Russland behandelt die Kräfte der „Koalition der Willigen“ in der Ukraine als Feinde und militärisches Ziel von Lars Leopard
- USA lehnen Luftunterstützung für europäische „Sicherungstruppe“ in Nachkriegs-Ukraine ab von Rainer Rupp
- Ex-General Saluschny: Westen muss in der Kriegsführung umdenken und kann von der Ukraine lernen von Rainer Rupp
- Trumps Plan zum Ukraine-Krieg und die Zukunft der NATO – Experten diskutieren von Rainer Rupp
- Zitat des Tages: „Der Westen steht hinter den Ukrainern und ist dabei, diesen Krieg zu verlieren. Und er hat ihn sogar bereits verloren.“ (Viktor Orbán) von Frieder Fuchs
- Etikettenschwindel Taurus: Merz und das Prinzip Luxushandtasche von Dagmar Henn
- Des Tauruskanzlers Wanderschaft – Mit Bumerang, wie wird mir bang! von E. Rasmus
- Er ist eine Gefahr für Deutschland: Merz will Taurus liefern von Dagmar Henn
- Merz, Taurus und die Feindstaatklausel von Rainer Rupp
- Zitat des Tages: „Wir sind bereit, die Taurus-Lenkflugkörper abzufangen, die Startplätze der Trägerflugzeuge, die Betreiber und, falls nötig, auch die Orte, von denen sie geliefert werden, anzugreifen.“ (Andrei Kartapolow) von Mischa Medwedew
im WELTEXPRESS.
Anzeige:
Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Bildungs-/ Studienreisen durch Nordamerika und Eurasien –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.











