Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) will Kanzlerin werden und in Berlin regieren

Annalena Baerbock, Bündnis 90/Die Grünen (Aufnahme vom 20.1.2018, Hamburg). Quelle: Wikipedia, Foto: Scheint sinnig, eigenes Werk, gemeinfrei CC BY-SA 4.0

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die am 15. Dezember 1980 in Hannover geborene Annalena Baerbock, die mit Robert Habeck Vorsitzende der Partei Bündnis 90/Die Grünen ist, will Kanzerlin der Bundesrepublik Deutschland (BRD) werden.

Unter der Überschrift „Unsere Kanzlerkandidatin: Annalena Baerbock“ wird auf der Heimatseite Gruene.de im Weltnetz (19.4.2021), dass „Robert Habeck heute im Namen des gesamten Bundesvorstandes Annalena Baerbock als erste grüne Kandidatin für das Kanzler*innenamt vorgeschlagen“ habe. Habeck hat also verzichtet.

Ferner heißt es: „Seit Gründung der Bundesrepublik haben immer zwei Parteien um die Führungsmacht im Land gerungen. Bei der Bundestagswahl im September ist das anders. Wir haben die Chance, stärkste politische Kraft in Deutschland zu werden. Alles ist drin.“

Dass das nicht ganz richtig ist, das wissen Kenner und Kritiker. Schon jetzt gibt es im Deutschen Bundestag, der im Berliner Reichstag veranstaltet wird, mit CDU/CSU, SPD, AfD, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und FDP sechs Parteien, die Fraktionen gebildet haben, sowie Vertreter anderer Parteien, die – keine Frage – Kleinstparteien sind. Richtig ist, dass die Kanzler bisher Mitglieder der Parteien CDU und SPD waren. Doch mit gewissen Aussichten haben auch Mitglieder der CSU um Regierungsmacht gekämpft, bisher erfolglos.

Möglich wäre im September 2021, sollte sich die Union genannte Fraktion beispielsweise auf Markus Söder einigen, auch ein Kanzler, der Mitglied der CSU ist. Söder wäre nach Franz Josef Strauß und Edmund Stoiber der dritte Kanzlerkandidat der CSU.

Richtig ist jedoch, dass auch eine Kanzlerin Baerbock und somit ein Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen möglich ist.

Bisher haben sich vor allem Mitglieder der Partei SPD der Lächerlichkeit preisgegeben. Trotz mächtig gewaltiger Chancenlosigkeit haben Sozen immer wieder Kanzlerkandidaten aufgestellt und sind: gescheitert. Zuletzt scheiterte Martin Schulz. Zwar haben die Sozen nur einen Buchstaben ausgetauscht, doch schon jetzt steht fest: Als nächster Soze wird Olaf Scholz scheitern.

Der Lächerlichkeit geben sich Mitglieder der Parteien FDP, Die Linke und AfD bislang preis.

Eine Kanzlerkandidatin und nach eigenen Worten ein „Spitzenduo“, dass aus Baerbock und Habeck bestehe, damit würden grüne Bündnisser „für Erneuerung und die Hoffnung auf ein besseres Morgen“ antreten. Mit diesem Blabla scheinen die Chancen gut zu stehen. Christen und Sozen traten auch immer unter der Parole Zukunft an.

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