Angriff auf Amarwir und also die nukleare Abschreckungskapazität der RF – Die VSA übertraten rote Linie – Droht nun der Einsatz von A-Waffen?

Bahnhof in Armawir. Foto: Роберт Гвискар, CC BY-SA 3.0

Wien, Österreich (Weltexpress). Der Angriff der Ukro-Faschisten in Banderastan auf eine „eine Radaranlage des russische Atom-Frühwarnsystems“ wird von Kennern und Kritikern als eine der letzten Eskalationsstufen im Krieg der VSA mit ihren Vasallenstaaten, deren Vasallentruppen im Kriegsbündnis Atlantikpakt Befehle von VS-Generalen zu befolgen haben, gegen die RF. Daß die VSA hinter dem Angriff auf die Vornezh-DMS in Armawir (russisch Армави́р), Region Krasnodar, RF, stecken, das ist für Kenner und Kritiker klar.

Markus Reisner, Heeres-Oberst, teilte dazu am 26.5.2024 mit: „Erstens ist die Lage in der Ukraine überaus ernst und zweitens ist der Krieg um die Ukraine neuerlich eskaliert“, warnt der Leiter der österreichischen Offiziersausbildung. Reisner meint, daß man jetzt abwarten müssen, wie oder ob die RF auf diesen Angriff auf seine nukleare Abschreckungskapazität reagiert. Er meint, daß „der Angriff auf Armavir … die Bedingungen erfüllen“ könnte, „die Russland im Jahr 2020 öffentlich für gegnerische Angriffe festgelegt hat, die einen nuklearen Vergeltungsschlag auslösen könnten.“

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