Berlin, Deutschland (Weltexpress). Man kann es drehen und wenden, wie man, will, gesagt ist gesagt. Und mit keinem Schwamm der Welt kann man`s auslöschen. Das weiß sogar der gemeine Uckermärker.
Noch ist das Video, in dem Merkel ihr Scheißen auf Grundrechte offenbart, auf der Heimatseite der Bundeskanzlerin im Weltnetz zu sehen und zu hören. Wohl wahr, das Böse ist banal.
Unter der Überschrift Die Kanzlerin im Gespräch mit Kunst- und Kulturschaffenden teilt Merkel in ihrer schlichten Sprache, die Uckermärkerin bringt viele Gedanken kaum zu Ende, aber Ähs und Ähms, Stockungen und Phrasen. Mit einem Virus könne man nicht verhandeln und so weiter und so Blabla. Nach einer Viertelstunde fragt sich Merkel: „Was können wir tun, damit das nicht durch Gerichte wieder infrage gestellt wird?“ Sie gibt sich die Antwort: „Dadurch, dass wir jetzt ein Bundesgesetz gemacht haben, kann es nur durch das Bundesverfassungsgericht noch überprüft werden, das heißt also, man hat nicht die verschiedenen Verwaltungsgerichts-Entscheidungen…“
Kanzlermund tut Wahrheit kund!
Doch das ist noch nicht alles, Merkel wäre nicht Merkel, würde sie den Beschiss nicht auch noch für den letzten Uckermärker predigen. Wieder fragt sie sich: „Und was hat die Sache noch mal erschwert?“ Sie gibt sich und anderen zum Besten: „Daß verschiedene Gerichtsentscheidungen immer nach dem Gleichbehandlungsgrundsatz gehen. Also dann wird gesagt, ok, Buch ja, Computerfestplatte nein, ist das richtig? Da gab’s Gerichtsentscheidungen, die gesagt haben, nein, da muss auch der Computershop aufgemacht werden. Und schwups ist man in einer Bahn, wo dann alle Geschäfte auf sind.“
Sicherlich, mit dieser Antwort würde wohl jeder Prüfling durch ein juristisches Staatsexamen fallen, wenn es um Artikel 3 des Grundgesetzes ginge. Darum geht es auch, sogar Merkel, aber sie will wahrlich nicht noch einen akademischen Grad ausgehändigt bekommen. Doch die Erinnerungen an Lug und Betrug an der Akademie der Wissenschaften müssen noch frisch sein. Tricksen, tarnen, täuschen. Diese Handlungen bleiben.
Daß Merkel sagt, was sie denkt und es so sagt, wie es in ihr denkt, das ist seit Jahren bekannt. Ganz offensichtlich kotet sie auf das Grundgesetz, wie ein Uckermärker auf die Weide.
Wenige wissen, dass die Gleichbehandlung eines der wichtigsten Grundrechte ist. Auf diese geben die Christen und Sozen der Merkel-Regierung, die aus Mitgliedern der Altparteien CDU, CSU und SPD besteht, welche mit Gleichgesinnten dafür sorgten, dass Christen und Sozen im Berliner Reichstag bei Enthaltungen von Olivgrünen, die auch Bündnisgrüne genannt werden, die Ermächtigung für diese Schlacht, die keine en passant ist, gaben, nichts anderes als ein Uckermärker. Was ist der Uckermark jeder weiß, dass muß in der Berlin anscheinend geschrieben werden: Hornochsen und Rind, darunter Uckermärker, kosten nicht nur, sie koten auch.
Daß das Volk nicht nur von diesen hinter die Fichte geführt wird, sondern total beschissen, wobei Millionen Deutsche das auch noch mehr oder weniger genüßlich goutieren – nicht nur die Olivgrünen -, das darf niemanden, der Studien zum autoritären Charakter geleistet hat, wundern.
Überlieferte Gedankenexperimente wie auch ausgeführt und ausgestrahlte, darunter das Milgram-Experiment, beweisen, das autoritären Anweisungen selbst dann Folge geleistet wird, wenn diese in direktem Widerspruch zur Moral stehen. Ein Staat ist nun einmal kein sittlich-moralisches Gebilde, sondern ein autoritäres, bei dem es um Macht und Herrschaft geht, die bestenfalls geteilt wird. Richtig, auch auf ein schlechtes Gewissen wird von Christen, Sozen und Olivgrünen im Staat geschissen, aber voll.