Berlin, Deutschland (Weltexpress). Andreas Jurca ist Mitglied der Alternative für Deutschland (AfD). Diese am 6.2.2013 in Oberursel gegründete Partei ist eine von sieben mit Mitgliedern im Berliner Reichstag, wo der Deutsche Bundestag veranstaltet wird. Zu ihren Gründern gehörten 18 Männer. Vor allem ehemalige Mitglieder der CDU und Wirtschaftswissenschaftler waren mit dem Brechen von Verträgen unter den Merkel-Regierungen von Christen und Sozen sowie Besserverdienenden nicht mehr einverstanden. Auslöser war wohl der sogenannte Schuldenschirm, auch Schutzschirm genannt. Damit wurden immer mehr Deutsche noch mächtig gewaltiger gemolken als bisher, von der forcierten Umvolkung unter den Merkel-Regierungen ganz zu schweigen.
Keine Frage, daß die Mitglieder der AfD alles andere als Antideutsche und nicht nur Kritikier der EU-Bürokratur mit der Einheitswärung Euro waren, sondern Gegner. Ihnen gegenüber stehen nicht nur Mitglieder der Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L, sondern auch deren Wähler, darunter Millionen Ausländer in einem Staat des Kapitals, in dem das Staatsvolk mehrheitlich zwar noch aus alteingesessenen, geflohenen und vertriebenen Deutschen besteht, aber auch aus annähernd 25 Millionen Migranten, darunter Millionen Spätaussiedler genannte Deutsche sowie Grenzstürmer und Geldgräber fremder Völker aus fernen Staaten.
Auf einige Migranten genannte Ausländer kommt Jurca, Vater von zwei Kindern, in einem Video mit dem Titel „Gewalt eskaliert! Migranten verüben brutalen Angriff auf AfD-Politiker!“ übertitelten Video in „Deutschland-Kurier“ (13.8.2023) zu sprechen. Gegenüber Gabrielle Mailbeck sagte er, daß er nach einer „Wahlkampfhelfer-Feier“ einen „Parteikameraden“ nach Hause begleitet habe. Eine Gruppe von mehreren „Südländern“, damit meine er nicht Italiener oder Spanier, hätte ihn angegriffen. Er sei unter anderem als „scheiß Nazi“ angeschrieben worden. Nun, Nazis, also Mitglieder der Nachfolgepartei der Deutschen Arbeiterpartei kamen nach dem Verbot der NSDAP vor allem in den Einheitsparteien SPD CDU, CSU und FDP unter und in mittlere, gehobene und höhere Dienste des Staates BRD. Die Angreifer beschimpften Andreas Jurca nach dessen Aussagen nicht nur, sondern schlugen und traten auf ihn ein, obwohl er bereits auf dem Boden gelegen habe. Auch die andere Person wurde angegriffen.
AfD-Mitglied Andreas Jurca nach dem Angriff in Augsburg: „Ich sehe ganz ehrlich die Schuld bei dieser Hetze gegen uns. Dass wir so verteufelt werden, dass wir so dargestellt werden, als ob wir diejenigen sind, die alle gefährden oder angreifen wollen.“