Washington, VSA (Weltexpress). Auch in der Cocaine genannten Ukraine, über die Aufgeklärte wissen, daß ein Regime herrscht, aber Dumme nur einen von drei Kriegspräsidenten nennen können, geschweige denn die jeweiligen Marionettenregierungen, weil der sich einen Namen als Penis-Pianist und Präsidentendarsteller, Komiker und Koksnase erwarb und nebenbei die Hand aufhielt und zum Multi-Millionär wurde, machen sich mehr oder mehr Personen über Politische Ökonomie und Geopolitik ihre Gedanken.
Wenn Wladimir Selenski, auch Wolodymyr Selenskyj geschrieben, sagt und schreibt, daß der „Westen“, also die VSA mit dem VK im Beiboot sowie deren Vasallenstaaten, endlich moderne Luftabwehrsysteme liefern sollte und er darauf hinweist, daß er sowie die anderen Kriegspräsidenten darum schon seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 baten – wir wissen: das das Verb betteln das Tun der Faschisten und Totalitaristen der Ukraine besser trifft -, dann ahnen sie allmählich, daß das nie gewollt war. Nie ging es in Washington und an der Wall Street, in Westminster und der City of London darum, dem Regime der Ukraine zu helfen, geschweige denn den Völkern der Ukraine, sondern den Russen beziehungsweise der Russländischen Föderation (RF) zu schaden.
Immer hörten und lasen die Klugen in Moskau und Kiew, was in Washington und an der Wall Street gesagt und geschrieben wurde. Sie nehmen zur Kenntnis, daß am Hudson und Potomac immer häufiger formuliert wird, daß die Finanzierung und Förderung der Faschisten beziehungsweise des Regimes der Ukraine, das eine Gemengelage aus Nationalisten und Faschisten sowie Personen aus Großkapital und Hochfinanz, insbesondere des militärisch-industriellen Komplexes darstellt, eingestellt werden solle, denn schlechtem Geld dürfe man kein gutes hinterherwerfen.
Kenner und Kritiker wissen, daß der mittlerweile über acht Jahre dauernde Krieg für das Regime der Ukraine verloren war, als die RF die Volksrepubliken Donezk und Lugansk im Februar 2022 anerkannte, die Staats- und Regierungschefs Verträge schlossen und Truppen der Streitkräfte der RF den Truppen der Streitkräfte der beiden Volksrepubliken Beistand leisteten. Die Niederlage des Regimes der Ukraine, die von der Regierung erklärt werden muß, wird früher oder später kommen, egal wie sie klingen mag oder zu Gehör gebracht wird.
In der VSA heißt es nicht nur bei Millionen Lohnarbeitern „America First“, sondern längst auch bei einer Kapitalfraktion, die immer größer wird und nicht kleiner, solange denen die Felle wegschwimmen. Wenn nur die Falken der Heritage Foundation die Ukraine fallen lassen wollen würden, dann alleine schon spräche das mehr Bände als alle Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) des Apartheid- und Vasallenstaates BRD im Chor. Doch mehr und mehr winken auch die Führer anderer „Denkfabriken“ und nicht nur Denker wie Henry Kissinger, der den Ratschlag erteilt, wenigstens etwas von der Ukraine zu behalten, indem die Hälfte oder mehr verschenkt wird, bevor alles verloren geht, ab.
Daß bei diesem geopolitischen Spiel, für das in Washington längst die Karten auf den Tisch gelegt wurden, wenn auch nicht alle und auch die im Ärmel noch nicht, lassen sich weder die Faschisten der Ukraine noch die Bourgeoisie der Ukraine begeistern. Deren Regenten glauben zwar nicht an Wunderwaffen, wollen aber die besten des Kriegsbündnisses Atlantikpakt samt ausreichender Munition sowie deren Soldaten und Söldner in großer Zahl gleich mit für den Endsieg.
Bei diesen Spinnern und Trotteln in Kiew, die vom Endsieg träumen, wird in Washington längst abgewunken. In Warschau und Berlin ist das offensichtlich noch nicht angekommen. Schlechtem Geld wird weiter gutes hinterhergeworfen und das wird von Millionen Deutschen, die die Dummen sind, nach wie vor goutiert. Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende samt ihren Hofschranken in den Medienkonzernen lehren den Deutschen Mores, um sie weiter melken zu können. Schmierten und schwätzen sie noch vor Monaten davon, daß Viren aus Wuhan Schuld an der Misere seien, ist es längst wieder der Putin. Potsdaus!