Berlin, Deutschland (Weltexpress). Es gibt Deutsche in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, aber auch ein Apartheidstaat, ein Kriegsstaat und ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, die noch den Austritt der BRD aus dem Kriegsbündnis Atlantikpakt fordern und somit die Herstellung der Souveränität dieser Nachfolgeveranstaltung des Deutschen Reiches, in dem immer noch Besatzungssoldaten der Invasionsmächte VSA und VK stehen. Richtig, die Rote Armee ist abgezogen und hat auf sämtliche Anspräche als Invasor und Besatzer verzichtet.
Mehr noch, die Völker der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken wollten auch das besetzte Deutschland in Ostpreußen rausgeben, doch die Regenten in Warschau, London und Paris wollten das nicht. Die in Washington sahen das anders, denn die wollten vorrücken, was sie auch taten. In fünf Phasen marschierten die VSA mit ihren Vasallentruppen, die sie im Kriegsbündnis Atlantikpakt binden und befehlen, auf die Rußländische Föderation (RF) zu. Hinzu kommt die klammheimliche Kriegserklärung von 2008 in Bukarest an die RF, als es darum ging, Georgien und die Ukraine ins Kriegsbündnis Atlantikpakt zu holen. Staatsstreiche und Kriege wurden von den Falken genannten Kriegern der Yankee-Imperialisten der VSA angezettelt. Auch der Pusch im Februar 2014 in der Ukraine wurde von den VSA gefordert und gefördert, finanziert, organisiert und orchestriert. Milliarden Dollar wurden vorher und nachher an die Faschisten gepumpt beziehungsweise an das neue Regime nach 2014 und an die drei Kriegspräsidenten der faschistischen Ukraine. Zu rund 50 Milliarden Dollar kommen noch Milliarden Pfund hinzu, aber vor allem viele Milliarden Euro, die vor allem aus der BRD direkt oder indirekt in die faschistische Ukraine, den korruptesten Staat in Europa, gepumpt wurden.
Ein Haufen von ein paar Hundert eher älteren Personen, die sich „links“ wähnen, versammelte sich gestern in der Migranten-Metropole Berlin, protestierte, demonstrierte marschierend und versammelte sich zu einer Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz. Redner forderten den Austritt der BRD aus dem Kriegsbündnis Atlantikpakt, das von Anfang an dazu dient, die VS-Amerikaner in Europa, die Deutschen in Europa unten und die Russen aus Europa rauszuhalten (freue sich wer’s kennt). Sie forderten „Deutschland raus aus der NATO“, „Keine Waffen in die Ukraine“ und „Frieden mit Rußland“.
Wohl wahr, daß es noch das eine oder andere Mitglied in der L gibt, die Wahrheit und Klarheit in Übereinstimmung bringen, aber sie sind wie ihre Wähler in einer verschwindend geringen Minderheit. Die L war und ist eine Partei der Atlantiker und Antideutschen und die wenigen wie Wagenknecht nur ein Feigenblatt für eine angebliche Bündnispartei. Und dann singt noch Diether Dehm „Ami go, Ami go, Ami go home“.
Dutzende, die noch da waren, hörten zu, ein paar schunkelten. Ein Haufen Elend in Berlin. Manche halten ihn für klein, aber fein.
Karl Krökel kritisierte die Gefolgschaft zur VSA, den „beispiellosen Wirtschaftskrieg“ gegen die RF und forderte: „Keine Waffenlieferungen an die Ukraine“ und „Stop aller Sanktionen“ gegen die RF, „die sich als Bumerang erwiesen“ hätten. Er spricht von einem Krieg der „NATO gegen Rußland“ und ruft: „Stellt Euch an unsere Seite, an die Seite der Wahrheit stellen, sonst macht ihr Euch mitschuldig an diesem Desaster.“