Deshalb raten sowohl Technik- und Reifenexperten als auch Unfallforscher dringend zum Wechsel auf Winterreifen. Sie sind aufgrund ihrer speziellen Gummimischung bestens auf die winterlichen Wetterverhältnisse vorbereitet und ermöglichen auch bei niedrigen Temperaturen ein hohes Maß an Fahrsicherheit.
Bekanntlich herrschen in den verschiedenen Regionen Deutschlands durchaus unterschiedliche Wetterbedingungen. Dabei dominiert der Regen, neben Schnee und Eis, das Winterwetter in allen Regionen. Im Norden wird häufig Schmuddelwetter mit deutlich mehr Regen als Schnee und Eis registriert. Im Osten ist es ganz klar am kältesten, im Süden schneit es am häufigsten. Im Westen ist je nach Höhenlage mit mehr oder weniger Regen oder aber Schnee zu rechnen.
„Im Extremfall gab es schon 20 Grad plus, auf der anderen Seite können die Temperaturen auch unter minus 30 Grad fallen. Wie oft Autofahrer im Winter mit widrigen Bedingungen rechnen müssen, zeigen die Durchschnittswerte der vergangenen Winter: Die Statistik weist im Mittel 18 Eis-, 29 Schnee- und 69 Frosttage sowie 63 Regentage im Winterhalbjahr Oktober bis März aus“, informieren die Reifenexperten von Goodyear Dunlop. So muss ein Winterreifen für die unterschiedlichsten Wetterbedingungen und Temperaturschwankungen prädestiniert sein – das stellt die Reifenentwickler vor große Herausforderungen.
Moderne Premium-Winterreifen, wie der Dunlop Winter Sport 4D, sind so konstruiert, dass sie ein Höchstmaß an Fahrsicherheit bieten – ob bei Kälte, Schnee, Matsch oder Eis, aber auch bei starken Regenfällen mit hohem Aquaplaningrisiko. „Wie bei einer Drainage wird das Wasser bei Premium-Winterreifen durch das Profil kontrolliert abgeführt. So wird das Risiko verringert, dass sich ein Wasserkeil unter der Lauffläche bildet, der Reifen aufschwimmt und das Fahrzeug unkontrollierbar wird, “ sagt Dr. Bernd Löwenhaupt, Director Automotive Engineering bei Goodyear Dunlop.