Alice Weidel und Tino Chrupalla: „Das Verbot des Compact-Magazins ist ein schwerer Schlag gegen die Pressefreiheit“ – AfD nicht nur Partei des Friedens, sondern Partei der Pressefreiheit

Alice Weidel und Tino Chrupalla wurden am 18.6.2022 in Riesa zu Bundessprechern der AfD gewählt. © AfD

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß die AfD die Partei des Friedens ist, das ist wahr und klar. Noch will die Mehrheit der Mitglieder und Wähler dieser Partei, daß alle Soldaten der Invasions- und Besatzungsmächte Vereinigte Staaten von Amerika (VSA) und Vereinigtes Königreich (VK) den Boden der BRD verlassen und dieser Staat des Kapitals, der seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat und ein Apartheidstaat aus dem Kriegsbündnis Atlantikpakt austritt und zwar so schnell wie möglich. Das sich das ändern könnte, das ist nicht auszuschließen.

Aus Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien der BRD sind auch Kollaborateure und Verräter, Umvolker und Bellizisten geworden. Die Kräfte des Kapitals haben am Ende noch viele scheinbar große Personlichkeiten kleingekriegt.

Daß die Kriegsparteien auch die Parteien sind, welche die Pressefreiheit mit Füßen treten, das wundert Kenner und Kritiker wenig. Dadurch wir die AfD, die als Friedenspartei gilt, nun auch zur Partei der Pressefreiheit.

AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel werden in einer Pressemitteilung aus der AfD-Bundesgeschäftsstelle vom 16.7.2024 wie folgt zitiert „Das Verbot des Compact-Magazins ist ein schwerer Schlag gegen die Pressefreiheit. Wir beobachten diese Vorgänge mit großer Sorge. Ein Presseorgan zu verbieten, bedeutet eine Verweigerung von Diskurs und Meinungsvielfalt. Ein Verbot ist immer der weitreichendste Schritt. Bundesinnenministerin Nancy Faeser missbraucht damit ihre Kompetenzen, um kritische Berichterstattung zu unterdrücken. Wir fordern die Ministerin dazu auf, die Pressefreiheit zu respektieren.“

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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