Alarmstufe Inflation – Pleiten von Personen- und Kapitalgesellschaften in der BRD im Vergleich zu Juli 2022 um 44 Prozent angestiegen

Inflation. Quelle: Pixabay, Foto: Gerd Altmann

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Immer weniger Liquidität bei (Zombie-)Kapitalgesellschaften, die nur durch das Schöpfen von Geld aus dem Nichts und die Vergaben für lau oder lachhafte Beträge über Jahre und Jahrzehnte am Leben gehalten wurde. Das gilt auch für bei Personengesellschaften. Diese und weitere Gründe führen in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) zu immer mehr Pleiten.

In einer Pressemitteilung von Steffen Müller aus dem Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) vom 10.8.2023 heißt es unter der Überschrift IWH-Insolvenztrend: Zahl der Insolvenzen bleibt hoch, daß „die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland … laut IWH-Insolvenztrend im Juli bei 1 025“ gelegen habe und das „2% weniger als im Juni“ seien, „aber 44% mehr als im Juli des vorigen Jahres“ [sic!].

Weiter im Text: „Damit lag die Zahl der Insolvenzen im Juli 6% über dem Durchschnittswert für den Monat Juli in den Jahren 2016 bis 2019, also vor der Corona-Pandemie.

Mit anderen Worten: Die „Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften“ seien laut Personen vom IWH „im Vergleich zum Juli 2022 … um 44 Prozent“ angestiegen.

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag

im WELTEXPRESS.

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