Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Daß „jedes dritte Unternehmen“ in der BRD im Jahr 2026 nach unserer Zeitrechnung „Stellen abbauen“ wolle, das wird in einer Pressemitteilung aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. vom 2.11.2025 kundgetan. Zudem ist von einer Eintrübung der „wirtschaftlichen Stimmung“ die Rede und das die Trübung „Folgen für den Arbeitsmarkt“ habe. Wenn das nicht witzig klingt, was dann?
Weiter mit dem als Pressemitteilung getarnten Witz. Aufgrund der Trübung würden „36 Prozent der Unternehmen planen, im kommenden Jahr Stellen zu streichen, nur 18 Prozent schaffen neue Jobs.“ Lustig, lustig, trallalalala!
Kenner und Kritiker wissen, daß der Wert, um den es Kapitalisten geht, nur dann wachsen könne, wenn Lohnarbeiter ausgebeutet würden. Dort, wo die Ausbeutung der Lohnarbeiter am besten gelingt, da setzt der Kapitalist sie am profitträchtigsten ein. Das gelangt In der BRD bekanntlich immer schlechter, auch wenn diese insbesondere von Sozen und Olivgrünen, aber auch von Christen und Besserverdienenden zu einem Niedriglohnland umgewandelt wurde. Die BRD ist das größte Niedriglohnland in der EU-Bürokratur, die von einem quasi Staatenbund zu einem Bundesstaat transformiert wird.
Seit 2018 steckt die BRD sichtbar in der Krise. Die Deindustrialisierung der BRD begann jedoch vorher, aber seit 2018 zeigen Zahlen, daß die BRD abstürzt. Die Industrieproduktion ist mindestens um15 Prozent gefallen. Tendenz: fallend. Über die Jahre wurden nicht Tausenden Stellen abgebaut und nicht Zehntausende, sondern Hunderttausende. Wenn überhaupt Stellen geschaffen wurden, dann im Niedriglohnsektor.
Vor allem die Produktion in der Autoindustrie hat mit annähernd 25 Prozent starkt abgenommen. Tendenz: fallend. Auch die Chemieindustrie in der BRD stürzt stark ab.
Üble Personen in Staat und Kapital mit den Abteilungn Wissenschaft und Forschung (Bestallte), Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) haben die Verdummten immer schlimmer hinter die Fichte geführt. Den Dummen wurde das Blaue vom Himmel versprochen während sie ausgenommen wurden wie eine Weihnachtsgans. Auf das Geschmiere und Geschwätz wie „das kostet nur eine Kugel Eis“ oder „die Sonne schickt uns keine Rechnung“übler Christen, Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien fallen die Verdummten noch immer herein.
Die Dummen werden auch 2026 weniger Lohn verdienen. Zwar wird durch die Rekordverschuldung von Christen, Sozen und so weiter keynesianische Nachfragepolitik betrieben, aber das wird sich nicht in Industriealisierung durchschlagen. Die Deindustrialisierung und der Stellenabbau werden forciert. Denn die Güter, für die Geld aus dem Nichts geschöpft und teuer zur Verfügung gestellt wird, werden immer weniger in der BRD produziert werden. Das Potential in der BRD wird nicht erhöht, sondern höchstens die Verbesserung des Auslastungsgrades eines längst vorhandenen Produktionspotentials. Wer etwas von der Maxistischen Krisentheorie versteht, der weiß, was ich meine, nämlich die Realisierungskrisen des Kapitals durch Disproportionalität oder Unterkonsumtion, sondern durch Überakkumulation.
Ein Politischer Ökonom würden von Wachstum in der BRD schreiben und sprechen, wenn auf dem Boden der BRD zusätzliche Fabriken gebaut werden würde, wo zusätzlich produziert werden würde. Selbst die Verdummten ahnen, daß das Gegenteil der Fall ist und die „neuen Stellen“ nicht in zusätzlichen Fabriken und also auf der Ebene der Produktion entstehen. Das darf man durchaus als Investition bezeichnen.
Eine durch Verschuldung geschaffene künstliche Nachfrage hat mit Wachstum nichts zu tun. Die Produktion in der BRD geht weiter den Bach runter und der Bach ist längst ein Sturzbach. Das ist die Wahrheit in Klarheit. Üble Christen, Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien verschärften die seit Jahren währende Wirtschaftskrise im Allgemeinen und die Investitionskrise im Besonderen. Wer in der BRD investiert, der muß selten dämlich sein oder gekauft (subventioniert). Wer das nicht ist und rechnen kann, der verläßt mit seinem Kapital den Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Apartheidstaat und Kriegsstaat BRD und läßt Produkte von Maschinen und Lohnarbeitern anderswo herstellen.
Die Verdummten, die meinen, mit Verschuldung durch den Staat des Kapitals und also aus dem Nichts geschöpftem Geld neues wirkliches Wachstum zu schaffen, werden das durch weitere Geldschwemmen verhindern. Richtig, das Gegenteil wird der Fall sein. Man lese und verstehe die Werke von Milton Friedman, Karl Brunner, Allan H. Meltzer, Phillip Cagan und Bennett T. McCallum im Allgemeinen und die Quantitätstheorie von Irving Fisher im Besonderen.
Die BRD war stark, als es noch 2 000 Weltmarktführer gab, der hochwertige Produkte heiß begehrt waren. Doch von diesem werden immer mehr durch Christen, Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien zerstört. Zu den übelsten Zerstörer gehören die Soze Svenja Schulze (SPD) und die Christin Angela Merkel (CDU). Beide sind nicht nur Zerstörer der Industrie der BRD im Allgemeinen und der Auto- und Chemieindustrie im Besonderen, sondern auch noch übelste Kriegstreiber.
Die BRD war zudem stark, weil die Deutsche Bundesbank wie 1974 zu einer Geldmengensteuerung übergehen konnte. Auch diese Souveränität ist futsch, weil Christen, Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende die DM verschenkten, die dann als Euro bezeichnet und neu eingetacktet wurde.
Nicht „jedes dritte Unternehmen“ wird „Stellen Abbauen“, sondern vom Markt verschwinden oder als Zombie-Kapitalgesellschaft am Tropf hängen wie so viele andere in den Sonnenscheinstaaten der EU-Bürokratur.
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