Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Frage „Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre“ wird von vermutlich Lohnarbeitern der INSA-Consulere GmbH (INSA) mit Sitz in Erfurt und von GMS Dr. Jung Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung mbH (GMS) mit Sitz in Hamburg nach ihren Umfragen beantwortet.
INSA
Veröffentlichung vom 5.2.2024, Erhebung vom 2.2.2024 bis 5.2.2024.
- CDU und CSU 30 %
- AfD 20,5 %
- SPD 15 %
- B90G 12,5 %
- BSW 7 %
- FDP 4,5 %
- L 3,5 %
- FW 3 %
- Sonstige 3,5 %
GMS
Veröffentlichung vom 6.2.2024, Erhebung vom 31.1.2024 bis 5.2.2024.
- CDU und CSU 32 %
- AfD 18 %
- SPD 16 %
- B90G 13 %
- BSW 5 %
- FDP 4 %
- FW 3 %
- L 2 %
- Sonstige 7 %
Die Tendenzen sind auch bei anderen Umfrage-Veranstaltern mehr als deutlich: Die L ist am Ende und auch die FDP überall unter der Fünf-Prozent-Hürde.
Die FW hingegen kommt nicht aus dem Knick und wird über den Bundes- und Freistaat Bayern hinaus keine Bedeutung erlangen. Diejenigen, die FW wählen wollen würden, würden ihre Stimme in die Tonne kloppen.
Die WU (Werteunion) hingegen ist noch nicht eingepreist. Sie wäre der erste Koalitionspartner für die AfD, der ernstzunehmen sein wird. Kenner und Kritiker prognostizieren der WU, über die Fünf-Prozent-Hürde zu kommen.
Das gilt auch für das BSW. Doch deren Mitglieder würden wohl lieber mit den Christen von den Kriegsparteien CDU und CSU, mit den Sozen von der der Kriegspartei SPD und mit den Olivgrünen von der Kriegspartei B90G koalieren als mit den Freiheitlichen der Friedenspartei AfD. So ist sie: Wagenknecht I. Und so ist ihr Gefolge.
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