Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Noch nie in der Geschichte dieser zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die seit Bestehen als BRD ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem obendrein ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, hatten so viele kleine Kapitalisten die Schnauze voll.
Das bestätigen auch vermutlich Lohnarbeiter des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW). Einer BVMW-Umfrage nach würden etwa würden die Kapitalisten jeder vierten mittelständischen Kapitalgesellschaft (26 Prozent) das Ende des eigenen kapitalistischen Geschäfts in Erwägung ziehen. Richtig, von Kapitalismus und Kapitalisten ist bei der BVMW nicht die Rede. Verlogen heißt es für Verdummte Unternehmer und Mittelständler. Daß obendrein jeder fünfte Mittelständler (22 Prozent) an die Verlagerung der Kapitalgesellschaft ins Ausland nachdenken würde, das wird nicht unerwähnt gelassen.
Mit anderen Worten: Wer noch Zeit und Lust auf Profitmaximierung hat, aber nicht unter diesen dafür immer schlechter werdenden Standortbedingungen, der sucht sich eben einen besseren. Davon gibt es mehr als genug. Kurzum: Die Welt ist groß.
Die Kapitalisten ärgern sich über zu viel Bürokratie, zu wenig Fachkräfte und zu hohe Steuern und Abgaben, zu wenig Fachkräfte.
Doch das ist längst nicht alles. Vor allem Verläßlichkeit und Planbarkeit im Hinblick auf Rahmenbedingungen seien für die befragten Mittelständler offenbar von besonderer Bedeutung. Mit dieser Verläßlichkeit und Planbarkeit geht es in der BRD auch bergab.
Nur noch 40 Prozent bewerteten die Infrastruktur in der BRD als gut und nur etwas mehr als ein Drittel (36 Prozent) bewerteten die politische Stabilität als gut. Mit anderen Worten: Das war schon mal besser.