Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß der Soze, Bankster-Gangster und Schuldenmachermeister Olaf Scholz (SPD) ein Lügner und Betrüger sei, geschenkt, doch offenbar sind neue Dokumente in der Causa Scholz aufgetaucht.
Unter der Überschrift „Cum-Ex-AffäreOlaf Scholz, Cum-Ex und die mysteriösen Nachrichten seines Anwalts“ wird in „Focus“ (30.12.2021) darauf hingewiesen, daß „die Hamburger Staatsanwaltschaft gegen den früheren Bürgermeister Olaf Scholz – den jetzigen Bundeskanzler“ ermittelte und zwar in der „Cum-Ex-Affäre“, wovon „dieser angeblich nichts“ gewußt habe. Die Ermittlungen wurden vor einer Vernehmung von Scholz eingestellt.
Nun, erstens ermittelt nicht die Hamburger Staatsanwaltschaft, sondern Staatsanwälte, die – wir wir wissen – weisungsgebunden sind. Man muß es immer wieder betonen, daß Staatsanwälte im Vasallen- und Apartheidstaat BRD der Behörden- und Ministerialhierarchie unterliegen. Sie sind weder frei noch unabhängig.
Doch weiter im „Focus“-Text: „Zumindest hat ein Anwalt des SPD-Politikers mehrfach bei der Hamburger Behörde auf die Einstellung des Verfahrens gedrängt, wie aus der Antwort des rot-grünen Senats auf eine der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Kleinen Anfrage der CDU-Bürgerschaftsfraktion hervorgeht. Offiziell war Scholz aber über das inzwischen eingestellte Verfahren gar nicht informiert worden.“
Warum kümmert sich ein Scholz-Anwalt um Olaf Scholze ohne das der davon weiß? Warum verheimlicht ein Anwalt des Sozen, Bankster-Gangsters und Schuldenmachermeisters Olaf Scholz diesem, das er für ihn arbeitet?
Im „Manager-Magazin“ teilten Oliver Hollenstein und Oliver Schröm am 17.12.2021 unter dem Titel „Cum-ex – Staatsanwaltschaft prüfte Ermittlungen gegen Olaf Scholz“ mit, daß „drei Wochen vor der Bundestagswahl… das Verfahren eingestellt“ und „der zuständige Untersuchungsausschuss … nicht informiert“ worden sei. Was ist los im Sozen-Sumpf an der Elbe?
Neun Strafanzeigen sollen bei Staatsanwälten in Hamburg eingegangen sein und eineinhalb Jahre wurde „vorermittelt“? Was ist bloß im Sozen-Sumpf an der Elbe los? Zwischen den ersten Anzeigen am 19.2.2020 und der Einstellung des „Vorermittlungsverfahrens“ am 7.9.2021 sollen sich „keine zureichenden Verdachtsmomente für Straftaten ergeben“ haben.
Ja, herrschte denn in dieser Zeit nur Nebel, in dem Staatsanwälte stocherten oder herrschten Herren von der Hochfinanz der Hafenstadt und die SPD?
Daß die frei gewählten Abgeordneten des Parlaments des Stadtstaates Hamburg „bewußt“ getäuscht worden seien, daß erklärte sogar Richard Seelmaecker (CDU), Obmann im Untersuchungsausschuß. Die Arbeit der Mitglieder des Untersuchungsausschusses wurde nicht nur behindert, sondern ihnen wurden wiederholt wichtige Akten vorenthalten.
Daß diejenigen, die sich nicht in permanenter Penetranz hinter die Fichte führen lassen, wissen wollen, was in den bisher geheim gehaltenen Akten steht und woher der Anwalt von Scholz von dem Verfahren wissen konnte und wie ernsthaft Staatsanwälte wirklich in dieser Sache arbeiteten, das ist klar. Millionen Dummdeutsche, die diesen und andere Sozen gewählt haben, dürfte auch diese Wahrheit Wurst sein.
Der Hammer in dem Sozen-Sumpf ist, daß „sich nach Informationen von ‚Manager-Magazin‘ und ‚Panorama‘ eine Hamburger Oberstaatsanwältin bei ihren Kollegen in Köln“ gemeldet habe. „Unter Angabe ihres Aktenzeichens 5700 Js 1/20 schrieb sie in den Betreff: ‚Ermittlungsverfahren gegen Olaf Scholz, geb. am 14.06.1958. Vorwurf: Untreue‘. Von ihren Kollegen in Köln wollte sie damals wissen, ob dort bereits Ermittlungen gegen den Kanzlerkandidaten laufen.“
Warum und für wen wollte die Oberstaatsanwältin des das wissen?
Anmerkung:
Siehe auch den Artikel Aussetzer im Sozen-Sumpf – Forderte der Anwalt von Soze, Bankster-Gangster und Schuldenmachermeister Olaf Scholz (SPD) die Einstellung von Verfahren (Mehrzahl)? von Horst-Udo Schneyder.
