Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Die Deutschen nicht nur in der Republik Österreich und der Bundesrepublik Deutschland wurden in den vergangenen Jahren immer tiefer in den Dreck regiert. Mächtig gewaltige Staatsverschuldungen kommen hinzu. Seit Monaten werden neue Rekordstände gemeldet. Auch die Preise steigen. Die Inflation scheint ins Galoppieren zu kommen. Immer mehr Güter werden knapp. Kurz-Österreich und Merkel-Deutschland stehen für Schuldenwirtschaft und Mangelwirtschaft.
Das mag man gut finden oder schlecht, doch das Leugnen diese Zustände, die noch immer nicht der Aufstände wert scheinen, ist lächerlich.
Auch an den Tankstellen steigen die Preise. Folgt auf den „Diesel-Schock“ der „Adblue-Notstand“? Unter der Überschrift „Droht Preiserhöhung? – Nächster Diesel-Schock: Wichtiger Zusatz könnte knapp werden“ wird in „Frankfurter Rundschau“ (3.11.2021) wird mitgeteilt, daß „die schlechten Nachrichten für Autofahrer … kein Ende“ nehmen würden“. Fahrer von Diesel-Fahrzeug bräuchten „neben dem Kraftstoff auch AdBlue, einen Harnstoff-Zusatz, der für die Abgasreinigung benötigt wird. Diesen gibt es an der Tankstelle oder im Baumarkt. Allerdings könnte AdBlue bald knapp und folglich ebenfalls teurer werden, wie der ADAC mitteilt.“
Um aus Dieselabgasen das Stickoxid wirksam herauszuholen und die Euro 6-Norm zu erfüllen, wird über die selektive katalytische Reduktion (SCR) diese flüssige Harnstofflösung vor einem speziellen Katalysator eingespritzt. Dort reagiert sie mit den Schadstoffen und wandelt sie fast vollständig in Wasserdampf und ungefährlichen Stickstoff um, schreiben vermutlich Lohnarbeiter des ADAC abgekürzten Allgemeine Deutsche Automobil-Clubs, der ein eingetragener Verein ist, dazu.
Stephan Protschka (AfD) teilt per Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 3.11.2021 mit. „Der sich abzeichnende AdBlue-Engpass würde sich direkt auf unsere Nahrungsmittelversorgung auswirken. Weil der Großteil der europäischen Lkw auf dieses Produkt angewiesen ist, könnten auf einen Schlag plötzlich unsere Supermarkt-Regale leer bleiben. Zusätzlich bedroht die Düngemittel-Knappheit auch die landwirtschaftlichen Ernten im kommenden Jahr, was die Lebensmittelpreise noch einmal erheblich verteuern dürfte. Erschreckenderweise sieht die noch amtierende Bundesregierung trotz der sich abzeichnenden Katastrophe jedoch keinerlei Handlungsbedarf.
Um die sich ankündigenden Lieferengpässe abzuwenden und unsere Versorgungssicherheit mit Nahrungsmitteln sicherzustellen, muss die Bundesregierung als sofortigen Schritt umgehend die unsinnige CO2-Steuer zurückzunehmen und die Energiesteuern für einige Zeit stark senken. Andernfalls drohen uns soziale Unruhen, wie sie Deutschland seit mehr als einem halben Jahrhundert nicht gekannt hat.“
Immer mehr Knappheit, immer mehr Krise. Die Adblue-Krise im Besonderen ist nur ein kleiner Teil der gesamten Energiekrise, die nicht vom Himmel gefallen ist, sondern in der BRD vor allem von Christen und Sozen der Einheitsparteien herbeiregiert und also verschuldet wurde.