Grenzstürmer und Geldgräber auf dem Weg an die Fleischtöpfe in Kurz-Österreich und Merkel-Deutschland

Ein Aussichtsturm, kein Grenz- und Wachturm in Österreich an der Grenze zu Ungarn. Quelle: Pixabay, Foto: EM80

Wien, Österreich (Weltexpress). In Kurz-Österreich sind die Massen an Migranten, die Grenzstürmer und Geldgräber schon wieder Thema, in Merkel-Deutschland schert sich vermutlich wieder kein Schwein und keine Sau darum. Daß die Zahl von illegalen Migranten über die sogenannte Balkanroute ansteigt, das wurde bis vor wenigen Tagen von Lohnarbeitern der Lücken- und Lückenmedien selten gebracht und wenn, dann nur kurz und knapp sowie „versteckt“ in der Masse der Meldungen.

Mittlerweile haben es auch die letzten Mohikaner in den Medienhäusern von Staat, gerne öffenticht-rechtlich genannt, und Kapital, gerne privat genannt, begriffen. Unter der Überschrift „Österreichs Grenze zu Ungarn: Die neue Balkanroute ist die alte“ teilt Stephan Löwenstein in „Frankfurter Allgemeine“ (4.8.2021) aus Wien mit, daß Österreich „mit der Aufrüstung seines Grenzschutzes auf die steigende Zahl irregulärer Migranten, die von Ungarn her einreisen“ würden, reagieren würde.

Nun, Österreich reagiert überhaupt nicht. Die Kurz-Regierung, die aus Schwarzen und Türkisgrünen zu bestehen scheint, zählt nur, aber schlecht. „16.300 ‚Aufgriffe illegaler Migranten‘ hat es nach Angaben des Innenministeriums in Wien in diesem Jahr bis Ende Juli gegeben“, teilt Löwenstein mit. Er verschweigt, daß die Illegalen aus dem Ausland nicht gezielt gesucht werden, weder an der Grenze zu Ungarn noch zu Slowenien und schon überhaupt nicht im Hinterland. Was da in Wien, Niederösterreich und im Burgenland „aufgegriffen“ wird, das sind viele, aber Zufallsbekanntschaften. Viele nutzen Österreich nicht für eine Stippvisite, sondern als Transitland auf dem Weg nach Merkel-Deutschland. Das ist die Wahrheit.

Die Wahrheit ist auch, daß nach unzähligen Messerstechereien und Vergewaltigungen, nach Raub und Diebstahl, aber auch nach aber auch nach (Messer-)morden immer mehr Männer und Frauen in Kurz-Österreich die Nase voll von den Grenzstürmern und Geldgräbern haben. Daß die Lage beschönigt wird, das stinkt zum Himmel wie die Lügen mit Lücken von der Aufrüstung des Grenzschutzes. Das ist doch wohl ein Witz.

Daß in der BRD, dessen Bevölkerung mit über 20 Millionen Migranten, die immer mehr werden, während die Deutschen weniger werden, „die entscheidende Zukunftsfrage der illegalen Zuwanderung nach Deutschland“ laut Gottfried Curio (AfD) „ausgeblendet“ werde. das ist wohl wahr. Neue Schreib- und Sprechweisen sowie Regen, Sonne, Mond und Sterne, das scheint die Deutschen in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung zu beschäftigen. Mit denen kann man’s offensichtlich kunterbunt treiben. Die Umvolker und Mohammedanisierer in den antideutschen Parteien der BRD, also in CDU, CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke, wird’s freuen.

Anmerkung:

Die Veganer mit Sternchen, Doppelpunkt und großem i – oder was es sonst noch so gibt – unter den Lesern dieses Artikels mögen anstelle des Begriffes Fleischtöpfe einfach Fonduetöpfe lesen und glücklich grinsende Weidekühe auf blühenden Almwiesen vor dem inneren Auge zum Handmelken unter Schäfchenwolken vorbeiziehen lassen. Danke!

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