Hamburg, Deutschland (Weltexpress). In den meisten großen Städten der Bundesrepublik Deutschland (BRD) sind die Regierenden zu feige, in die Höhe bauen zu lassen. Sie lassen deswegen in die Breite bauen und Grünflächen betonieren.
Daß Damen und Herren beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. das nicht gut finden, das ist verständlich. Sie sind nicht die einzige Kenner und Kritiker, aber auch zu feige, das Bauen in die Höhe zu fordern. Die meisten Leuten in Hamburg und umzu, welche die Tschentscher-Regierung, auch Senat genannt, des Stadtstaates Hamburg kritisieren, fordern kleinere Käfige und nennen dies Wohnungen.
Daß der Hamburger Senat gerade den jährlich Bau von 10.000 neuer Wohnungen genehmigte, die in Hamburg dringend gebraucht werden, das finden die Krtiker nicht gut. Doch wohin mit denen, die in Hamburg wohnen wollen, aber sich nicht einpferchen lassen?
Da gibt es nur eins: Bauen in die Höhe.
Wolkenkratzer müssen her mit Wohnungen, die nicht nur eine große Fläche haben, sondern auch eine hohe Decke. Oben ist in Hamburg jede Menge Platz und zwar solcher, der nichts kostet. Von mir aus sollen in Hamburg und anderen Millionenstädten sowie Großstädten „grüne“ Wolkenkratzer gebaut werden, von mir aus auch aus Holz. In ein paar Jahren soll in Tokio ein Wolkenkratzer mit einer Höhe von über 350 Meter stehen, der zu 90 Prozent aus Holz und nur zu 10 Prozent aus Stahl bestehen werde. Das höchste Hochhaus aus Holz steht seit 2019 in Brumunddal in Norwegen und ist über 85 Meter hoch.
Davor galt ein Hochhaus der University of Britsh Columbia in Kanada mit einer Höhe von 53 Metern als höchstes Holzhaus. In Wien steht seit 2019 ein Holzhochaus, dass 84 Meter hoch ist.
Holzhochhäuser ab 150 Meter Höhe und also Wolkenkratzer werden kommen. Warum nicht endlich in Hamburg, Berlin und anderen Städten der BRD?