Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mitglieder und Funktionäre der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) fordern, werden des Ausnahmezustandes in der BRD die Abiturprüfungen in diesem Jahr notfalls ausfallen zu lassen.
Marlis Tepe, Vorsitzender der GEW, die zwischen den Meeren vor über eine Hand voll Jahren als Hauptschullehrerin tätig war solle gegenüber einem Lohnarbeiter des Redaktions-Netzwerkes Deutschland (RND) gesagt haben: „Sollte das Infektionsgeschehen so dramatisch ansteigen, wie die dritte Welle in anderen europäischen Nachbarstaaten befürchten lässt, müssen die Länder flexibel reagieren und von Prüfungen absehen.“
Der Vorstand der GEW besteht anscheinend nur aus Frauen und dem Namen nach einem Mann. Ansonsten scheinen die Funktionäre und Mitglieder für mehr Geld für die Bildung zu plädieren, was mit Christen und Sozen offensichtlich nicht zu machen ist, und gegen die Schuldenbremse und also noch höhere Verschuldungsorgien.
Unter der Überschrift „GEW fordert: Abiturprüfungen notfalls absagen“ teilt Tobias Peter mit, dass „der hessische Kultusminister Alexander Lorz … im RND-Podcast ‚Die Schulstunde'“ gesagt habe, dass „die Kultusministerkonferenz (KMK) gehe davon aus, dass die Abiturprüfungen in diesem Jahr überall stattfänden“.
Wenn das so ist, dann könnten sich die Mitglieder und Funktionäre der GEW weiter um noch höhere Verschuldung der Völker Sonnenscheinstaaten der EU kümmern, damit die ein gutes Leben haben. Und damit das nicht schlecht wird, das gute Leben, entschuldet man die irgendwann mit einem Knopfdruck. Früher zog man einen Federstrich. Anschließend geht das Spiel des Schaffens von Geld aus dem Nichts und der Verschuldung von vorne los.
Dass die Abiturprüfungen in diesem Jahr überall in der BRD stattfinden, das ist das eine, doch das, was dort gelehrt und gelernt wird, das ist das andere. Und gut ist das nicht.