„Im Mark verrottet“ oder bah, Bürokraten! – Keinen Cent für das Lügen- und Lückenmedium „Wikipedia“

Pinocchio
Pinocchio-Figuren. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Seit Bestehen des internationalen, mehrsprachigen Nachrichten- und Infoportals WELTEXPRESS, mit dem wir im Frühjahr 2004 anfingen, kritisieren wir „Wikipedia“, weil wir diese Veranstaltung kennen, vor allem deutschsprachige Aktivisten der ersten Stunde. Administratoren und Bürokraten setzen dort ihre ganz persönlichen Polit-Programme durchsetzen. Darauf haben WELTEXPRESS-Autoren, die zuvor Autoren des Politmagazin „KALASCHNIKOW“ waren, das 1995 das Licht der Welt erblickte, von Anfang an hingewiesen.

Abzusehen war, dass das Portal „Wikipedia“, das ausgerechnet 2001 in den VSA gegründet wurde – ein Schelm, der Böses dabei denkt -, über die Jahre zum größten Lügen- und Lückenmedium im Weltnetz werden würde. „Die Gutmenschen, die den Geheimdienstlern auf den Leim gingen, waren Legion“, hieß es einst in „KALASCHNIKOW“.

Richtig, Wikipedia war schon immer ein Topf voll Scheiße, die angeblich auf der Arbeit freiwilliger und ehrenamtlicher Autoren basierte. Erstens fielen die nicht vom Himmel und zweitens war der Laden ein Lehens- und Patronagesystem. Dass Kenner und Kritiker von einer „Church of Wikipedia“ sprechen und zwar als Jahren, das ist wohl wahr, aber auch, dass die Mafia als streng hierarchischen Geheimbund nicht nur grüßen lässt.

Unter der Überschrift „‚Im Mark verrottet‘ – Dirk Pohlmann über die Online-Enzyklopädie Wikipedia“ heißt es in „SNA“ (2.2.2021): „Auf Wikipedia toben sogenannte Edit Wars. Eine Handvoll sehr aktiver Autoren macht 80 Prozent der Einträge – und beansprucht damit die Deutungshoheit. Das widerspricht der Grundidee der freien Enzyklopädie und führt nicht selten zu Falschbehauptungen und Verleumdungen. Zur Verantwortung gezogen werden die Editoren in den seltensten Fällen, denn sie agieren unter Pseudonymen. Der Wikipedia-Autor „Feliks“ konnte jedoch identifiziert werden und ist nun vom Landgericht Koblenz zu einer Schadenersatzzahlung von 8000 Euro verurteilt worden. Er hatte auf Wikipedia einen isländischen Komponisten unter anderem als ‚Verschwörungstheoretiker‘ und ‚Antizionist‘ bezeichnet.“

Der Kampf um Begriffe und Anschauungen wurde vom ersten Tag an geführt und Geheimdienste führten von Anfang an die Fäden. Ein politikfreier Raum war die „Redaktion“ nie.

Mehr zu dem Lügen- und Lückenmedium „Wikipedia“ auf der Heimatseite „Wikihausen“ im Weltnetz. Unter dem Titel „Geschichten aus Wikihausen“ werden dort „Groteske und postfaktische Inhalte aus der Wikipedia“ präsentiert.

Als Einstieg ins Thema darf der Dokumentarfilm „„Die dunkle Seite der Wikipedia“ dienen. Diese beinahe zweistündige Dokumentation wird „eine in der Öffentlichkeit bisher weitgehend unbekannte Seite der Wikipedia beleuchtet“, wie es auf „Wikihausen“ heißt. Von Anfang an wurden „Wikipedia“-Artikel massiv manipuliert.Kenner und Kritiker sprechen seit Jahren von einer „Church of Wikipedia“.

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