Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Araber Raed Saleh (SPD) ist auch ein Soze. Neben der Aufwärmerin und Abschreiberin Franziska Giffey (SPD) ist er einer der Vorsitzenden der Berliner SPD. Die SPD ist nicht erst seit Tagen und Wochen, sondern seit Monaten und Jahren eine Zehn-Prozent-plus-x-Partei.
Als solcher erklärte er angeblich auf einer Klausur der SPD-Fraktion im Januar 2019 in Rostock, dass die AfD keine Volkspartei sei. Schlimmer noch: „Die AfD wird niemals eine Volkspartei. Sie ist eine völkische Partei. Sie gehört dahin, wo sie herkommt: in ihre Rattenlöcher!“
Saleh ist nicht der einzige Araber und Soze, der hetzt, wohl wahr, aber er ist auch einer, der die Zeichen der Zeit verkennt. In drei Bundesländern liegt die AfD schon vor der SPD und zwar in Thüringen, in Sachsen und in Bayern. In anderen Bundesländern liegen sie ganz wenige Prozente hinter den Sozen der SPD und zwar in Brandenburg und Hessen. In Berlin sind es schon ein paar mehr Prozente Unterschied. Nur in Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Niedersachen, Nordrhein-Westfalen und Saarland liegen noch Welten zwischen AfD und SPD.
Wie lange noch, wenn die Sozen die BRD in Schutt und Asche regieren, die Reichen immer reicher werden, und die Malocher (Kopf- und Handarbeiter gleichermaßen, die für Einkommen arbeiten müssen) immer ärmer werden?
Kein Wunder, dass neben Christen vor allem Sozen wie Johannes Kahrs, der für Klüngel und Korruption steht, Boris Pistorius u.v.a.m. ein Verbot der AfD fordern.
Norbert Walter-Wer und Saskia, äh, Esken, die beiden Vorsitzenden der SPD, sprachen sie kürzlich „gegen ein Verbot der AfD“ aus, weil das angeblich „nur die Hülle treffen“ treffen würde. Die Wahrheit ist, dass die SPD wegen vielfachen Verrats am deutschen Volk viel eher und öfter zur Rechenschaft gezogen werden könnte – müsste, wie manche meinen – und dennoch genau so wenig zu verbieten ist wie die AfD.
Anmerkung:
Lesen Sie auch „Sozen in Berlin, mit Arabern, Aufwärmern und Abschreibern der Umvolkung zugewandt“ von Horst-Udo Schneyder.