Nizza, Frankreich (Weltexpress). Die Einschläge kommen immer näher. In Frankreich werden nicht erst seit Tagen und Wochen Franzosen abgeschlachtet, sogar enthauptet, sondern seit Monaten und Jahren. Das ist das Ergebnis eines totalen Staatsversagens.
Jedenfalls aus Sicht echter Franzosen. Nun wollen wir hier und heute nicht die Frage klären, wer oder was ein waschechter Franzose ist, aber Araber und Afrikaner sind es nicht. Doch mit ihnen, vor allem mit Mohammedanern wird Franzien seit Jahrzehnten umvolkt. Diese Umvolkung geschieht immer schneller. Masseneinmarschierer tragen nur zum Teil dazu bei. Die Fertilisationsrate unter den Ausländern ist viel höher als unter den Franzosen. Wenn das so weitergeht, dann sterben auch die Franzosen irgendwann aus. Das Land wird von Afrikanern und vor allem Arabern übernommen.
Frankreich fällt und das vor aller Augen.
Emmanuel Macron irrt, wenn er behauptet, dass das aktuelle Attentat von Nizza ein „Anschlag auf ganz Frankreich“ sei. Die Bourgeoisie in Paris, die den Staat fest im Griff hat, ist nicht Teil der Lösung, die das Problem ausspricht, sondern das Problem. Auch der französische Staat ist der des Kapitals und das kennt weder Hautfarbe noch Geschlecht, von Gott oder Göttern ganz zu schweigen.
Woher das Proletariat und auch das Lumpenproletaritat kommt, das ist dem Kapital völlig gleichgültig. Dass auf den üblichen Schleuserstrecken für die Masseneinmarschierung jede Menge Kriminelle mitreisen, das wundert Kenner und Kritiker keineswegs.
Auch der mutmassliche Mörder Brahim A. soll sich als von Gutmenschen und Gläubigen der Staats- und Kapitalmedien Flüchtling genannter in die Schlange der Grenzstürmer und Geldgräber eingereiht haben. Der Mörder im Namen Mohammeds, der ein Killer und Kinderficker war, ist allerdings nur ein dummer Bauer auf dem Schachbrett der Großbourgeoisie, der Globalmilliardäre und der Hochfinanz.
Die wahren Mördern sind die Schreibtischtäter. Sie heißen Macron und Merkel und so weiter.