Drehen die regierenden Sozen und Christen in der BRD nun völlig durch?

Ein Merkmal in Merkel-Deutschland: die Suppenküche, auch Armenküche genannt. Quelle: Pixabay, Foto: congerdesign

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass die Sozen und Christen vor allem in den Altparteien CDU, CSU und SPD das Werk der Umvolkung betreiben und zwar seit Jahrzehnten, das zeigen sie immer wieder und überall.

Beispielsweise werden falsche Angaben im Asylverfahren nicht unter Strafe gestellt. Nicht Dutzende, Hundert oder Tausende Lügen, nein, auch nicht Zehntausende, sondern Hunderttausende Lügen sind die bittere Wahrheit in der BRD der letzten Jahrzehnte, vor allem auch der letzten Jahre mit den die Umvolkung fördernden Masseneinwanderungen, mit einem regelrechten Einmarsch.

Noch einmal: Das Lügen und Betrügen beispielsweise bei Angaben zur Identität von den in Massen einwandernden Arabern und Afrikanern, die in der Regel nicht zum Lumpenproletariat ihrer überbevölkerten Staaten zählen, wird von der Merkel-Regierung nicht unter Strafe gestellt, im Gegenteil: das Lügen und Betrügen wird belohnt. Jeder Grenzstürmer und Geldgräber kosten in der BRD rund 5.000 Euro – im Monat! 5.000 Euro im Monat, das hätten Millionen Deutsche, die es sind und noch sein wollen, gerne, am besten bar auf die Hand.

Doch in Merkel-Deutschland dürfen unter den regierenden Christen und Sozen Alter und Herkunft weiter vertuscht, verschleiert, verändert werden. Zwar ist das Nutzen von gefälschten Pässen nach wie vor strafbar, doch die meisten Grenzstürmer und Geldgräber werfen alles, was ihre wahre Identität verraten könnte, weg.

Die Deutschen in der BRD sollen jedoch für falsche Angaben zur Person bitter bestraft werden. Mittlerweile gibt es Bundesstaaten, die mit hohen Strafen drohen. Die Regierung in Kiel droht für Schleswig-Holstein ein Bußgeld von 1.000 Euro an, wenn in einem Café, einem Restaurant und sogar in einer Armenküche, auch Suppenküche genannt, wo Liste ausliegen, die man mit Vor- und Nachnamen, Anschrift und weiteren Kontaktinformationen ausfüllen muss, falsche Angaben zur Person gemacht werden.

Der angebliche Christ Daniel Günther (CDU) sagte in Kiel dazu: „Das ist Vorsatz, wenn man Kontaktlisten nicht richtig ausfüllt.“ Er meint damit das, was die Deutschen und Merkels Gäste sowie alle Ausländer in der BRD ausfüllen müssen, auch die mit deutschen Ausweisen versehenen. Die Grenzstürmer und Geldgräber meint Günther nicht. Da kennt seine „Nächstenliebe“ keine Grenzen oder nur offene für die Umvolkung der BRD.

So sieht es aus in der BRD der Christen und Sozen im Jahr 2020.

Vorheriger Artikel„Swexit“ fand nicht statt
Nächster ArtikelBiden gegen Trump oder die Washingtoner Un-„Wertegemeinschaft“