Frankreich verarmt und verblödet

Ein altes Klassenzimmer.
Ein Klassenzimmer in einer musealen Schule. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In „linken“ Kreisen, und die reichen in der Berliner Republik durch die ganze Riege der Altparteien von der CDU bis zu Bündnis 90/Die Grünen sowie zu den kleinen Parteien SPD, CSU und Die Linke, ist man sich so sicher wie im Berliner Grips-Theater: Doof gebor’n ist keiner, doof wird man gemacht. Besonders doof werden die Vertreter der Gattung Mensch in jungen Jahren im verarmenden Frankreich gemacht. 

Denker wie René Descartes und Blaise Pascal, der wie Descartes ein ausgezeichneter Mathematiker war, sind Geschichte. Heute dominieren unter dem Eiffelturm und drumherum die Doofen.

Warum das so ist, „warum Frankreich nicht zu retten ist“ – auch nicht mit Geld aus deutschen Landen -, das zeigt Gunnar Heinsohn in „Achgut“ (14.12.2018) auf.

Er weist darauf hin, dass französische Schüler 2015 bei der Olympiade Trends in International Mathematics and Science Study (TIMSS) auf einen „niederschmetternden 35. Platz – hinter Qatar und Abu Dhabi“ gelandet seien. Super sieht anders aus.

Heinsohn fährt fort: „Verzeichnen die ostasiatischen Sieger unter 1.000 Kindern 320 (Japan) bis 500 (Singapur) Mathe-Asse, sind es in Frankreich nur 25. Selbst beim ebenfalls wankenden deutschen Nachbarn sind es 53 (TIMSS-Resultate siehe hier, Seite 11 und hier Seite 115). Die Berliner Republik ist zwischen 2007 und 2015 nur vom 12. auf den 24. Platz gefallen und hat jetzt elf Ränge Vorsprung vor dem Partner für Europas Aufholjagd bei Artificial Intelligence.

Drei Jahre später bestätigt die OECD das kognitive Fiasko Frankreichs. Bei den Einwanderern mit der allerniedrigsten Qualifikation liegt es im Klub der 36 hochentwickelten Nationen auf dem letzten Platz. 21 Prozent der Zuwanderer sind nahezu unbeschulbar. Sie werden zwar Schusswaffen bedienen können, aber in einem High-Tech-Umfeld ihr Leben lang auf finanzielle Hilfe durch ihre potenziellen Opfer angewiesen sein.“

Heinsohn verweist auf die Staatsquote der Franzosen. Sie liegt nicht nur weit über dem Durchschnitt der Europäischen Union (EU), sie ist die schlimmster aller EU-Staaten. Paris wird nicht einen Cent mehr die Bildung seiner verblödenden Bürger stecken können.

Die Staatsquote bezeichnet übrigens das Verhältnis der Staatsausgaben zum Bruttoinlandsprodukt. In der Grand Nation lag die Staatsquote im Jahr 2017 bei 56,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Jeder, der rechnen kann, nennt das große Pleite, die Franzosen können das nachweislich nicht. Das sollte ihnen mal jemand sagen.

Frankreich hat sich durch jahrelange Masseneinwanderung aus afrikanischen und arabischen Staaten runtergewirtschaftet, auch bei der Bildung.

Heinsohn merkt dazu: „Auch bei den wichtigsten Patentanmeldungen (PCT) schafft man 2017 mit gut 8.000 bei 65 Millionen Einwohnern nur noch die Hälfte der 50 Millionen Südkoreaner, die bei TIMSS 2015 hinter Singapur und Hongkong auf Platz 3 liegen. Der einheimische IQ steht nur noch bei 98 (Singapur: 105), der durch die 92 bei den Einwanderern (Singapur: 106) eisern weiter heruntergezogen wird.“

Mathematische Denker à la Descartes und Pascal sind nicht unter den in Massen einwandernden Männern aus dem Süden, geschweige denn Dichter. Das Niveau der Einwanderer reicht höchstens für das Grips-Theater und die politischen Inszenierungen der Altparteien.

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