Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die United States of America (dt. Vereinigte Staaten von Amerika (VSA) stehen im Handelskrieg mit die Volksrepublik China (VR China). VS-Präsident Donald Trump ist gewillt, den Handelskrieg mit aller und also auch militärischer Seemacht zu gewinnen, zumal seine Verwaltung dies für eine Aufgabe der „nationalen Sicherheitsstrategie“ erachtet und China wie die Bundesrepublik Deutschland (BRD) als „strategischer Gegner“ sieht.
Deswegen operieren Kriegsschiffe der VS vor der Küste der VR China und dessen Inseln, vor allem im Südchinesischen Meer eskaliert die Konkurrenz zur See, deswegen stehen GI`s Gewehr bei Fuß auf deutschem Boden.
„Wir sind einer der wichtigsten Ölverschiffer aus den VSA nach China“, sagte der Chef des Verschiffungsunternehmen China Merchants Energy Shipping, Xie Chunlin, bei seinem Auftritt beim Global Maritime Forum in Hongkong. Das einst „gute Geschäft“ sei nach Ansicht von Xie „völlig gestoppt“ worden.
Darauf verweist die Nachrichtenagentur Reuters aus dem Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland. Laut Reuters wird diese Äußerung von den Angaben des Unternehmens Refinitiv Eikon bekräftigt, das unter anderem die Bewegungen der Schiffe verfolgt.
Anfang Juli waren laut „Sputnik“ (4.10.2018) „25-prozentige US-Einfuhrzölle für 818 chinesische Waren im Gesamtwert von 34 Milliarden Dollar pro Jahr in Kraft getreten. An demselben Tag verhängte China 25-prozentige Strafzölle für US-Waren im gleichwertigen Gesamtwert. Ende September traten neue zehnprozentige US-Strafzölle für chinesische Waren im Gesamtwert von 200 Milliarden Dollar pro Jahr in Kraft. China führte als Gegenmaßnahme zehn- und fünfprozentige Einfuhrzölle für US Waren im Gesamtwert von 60 Milliarden US-Dollar ein. Öllieferungen sind von diesen Zöllen zwar nicht betroffen, die chinesischen Unternehmen beschlossen jedoch, auf Öl-Einkäufe vorläufig zu verzichten.“
Der Verzicht auf Öl-Einkäufe in den VSA durch die VR China ist ein weiterer starker Schritt im Handelskrieg, weswegen Washington nun versucht, die Chinesen aus dem Mittleren Osten und vor allem vom Iran fernzuhalten.