Marco Milling vergeigt Armenien, Dorothee Hartinger brilliert als Europa und Sebastian Hartmann dreht einen Porno – „Die Lange Nacht der Autor_innen“ im Deutschen Theater

Vorhang auf, Bühne frei.
Ein Vorhang. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In diesem Jahr gab es zum Abschluss der Autorentheatertage in der Langen Nacht nur zwei Uraufführungen. Das ebenfalls von der Jury ausgewählte Stück „In Stanniolpapier“ von Björn SC Deigner verschwand unter dem Zugriff des Regisseurs, der dem Deutschen Theater einen Skandal bescherte und ihm ein ganz neues Schmuddelimage verliehen hat. Für mich…

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