Die überwältigende Mehrheit der Einwohner der Stadt Mariupol wie auch die überwältigende Mehrheit der Einwohner der meisten anderen Städte im Süden und Osten der von einer Mitte-Rechts-Umsturz-Regierung in Kiew beherrschten und sich zumindest im Donbass im Bürgerkriegs befindenden Land wollen mit den Faschisten in Kiew so wenig wie möglich zu tun haben und entweder größtmögliche Autonomie oder einen eigenen Staat, wobei viele auch eine Mitgliedschaft in der Russischen Föderation bevorzugen.
„In die Stadt zogen neun Schützenpanzerwagen und eine Kompanie von Soldaten ein“, so Komissarow in einem Interview für den lettischen Radiosender Baltkom. „Sie waren mit Schusswaffen und Granatwerfern bewaffnet. Diese Waffen wurden gegen Polizisten eingesetzt, die sich im Gebäude der Polizeizentrale verschanzt hatten.“
Nach seinen Worten handelte es sich bei Angehörigen der Nationalgarde um „Söldner“. „Sie kämpfen für Geld und sind zu allem fähig. Wir haben diese Menschen gesehen und mit ihnen gesprochen.“
Ein anderes Bild schilderte der ukrainische Umsturz-Übergangsinnenminister Arsen Awakow. Wie er via Facebook mitteilte, hatten rund 60 Volkswehr-Milizen am Freitagmorgen versucht, das Gebäude der Polizeizentrale der Stadt zu erstürmen. Ein Drittel von ihnen wurde dabei getötet.
Mit Material von RIA Novosti