Die Lehre von Karl Marx ist allmächtig, weil sie wahr ist

Berlin, BRD (Weltexpress). Für all diejenigen, die von 1948 bis 1956 eine Grundschule in der 1949 gegründeten DDR besucht haben, die ehrlichen Herzens das Pionierhalstuch trugen, anschließend in unsere Jugendorganisation und in unsere Arbeiterpartei eintraten, war, ist und bleibt die Ideologie des Marxismus – Leninismus ohne Zweifel die bestimmende Lebensphilosophie.

Natürlich erinnern wir uns, dass die Ideologie des Marxismus – Leninismus nicht nur die Lebensphilosophie, sondern auch die Wirtschaft und Politik einschloss. Der Kern dieser Ideologie wird im „Manifest der Kommunistischen Partei“ (1848) [1] und in den Werken von Karl Marx „Das Kapital“ (1867) [2] ausführlich dargelegt (siehe Bild 1 und Bild 2).
Heute wissen wir, dass es verschiedene Interpretationen der Lehre von Karl Marx gibt, die mit verschiedenen politischen Parteien und Bewegungen im öffentlichen Denken und in der politischen Praxis verbunden sind. Der politische Marxismus ist neben dem linken Anarchismus (siehe sozialer Anarchismus), dem christlichen Sozialismus und dem nicht-marxistischen Teil des demokratischen Sozialismus und der Sozialdemokratie jeweils nur eine Variante des praktizierten Sozialismus.

Traditionell wird in der Lehre von Karl Marx angenommen, dass die folgenden drei Punkte in seiner Theorie von ausschlaggebender Bedeutung sind:

  • Die Lehre vom Mehrwert (die politische Ökonomie des Kapitalismus);
  • das materialistische Verständnis der Geschichte (historischer Materialismus) und
  • die Lehre über die Diktatur des Proletariats (wissenschaftlicher Kommunismus) [3].

Einige Forscher glauben, dass der zentrale Punkt der Weltanschauung von Karl Marx [4], sein Konzept ist, den Menschen von den Produkten seiner eigenen Arbeit zu befreien, ihn nicht zu entfremden und ihn im Kapitalismus nicht in ein Zahnrad des Produktionsprozesses zu verwandeln. Entfremdung wirkt in Form einer sozialen Bindung in einer sozialen Struktur, die dem Menschen fremd ist, die über ihn herrscht, die ihm alle nur denkbaren Möglichkeiten einer kreativen Selbstentwicklung raubt und sein wahres Wesen letztendlich zerstört. In den „ökonomisch-philosophischen Manuskripten“ von 1844 stellte Marx das Problem der Entfremdung nicht zufällig in den Mittelpunkt seiner ökonomisch-philosophischen Analyse.

Im Frühjahr 1847 schlossen sich Karl Marx und Friedrich Engels dem geheimen „Bund der Kommunisten“ an. Im Auftrag dieses Bundes haben sie im Zusammenhang mit den bevorstehenden Revolutionen (Februarrevolution in Frankreich sowie der Märzrevolution im Deutschen Bund und in dessen größten Staaten Österreich und Preußen) das berühmte „Manifest der Kommunistischen Partei“ verfasst, das am 21. Februar 1848 erstmals veröffentlicht wurde. In diesem Manifest erklärten sie die Unvermeidlichkeit des Untergangs des Kapitalismus durch das Proletariat und skizzierten ein kurzes Programm des Übergangs von einer kapitalistischen zu einer kommunistischen Gesellschaftsformation. Marx und Engels bezeichnen die bisherige Gesellschaftsentwicklung als eine Geschichte von teils verborgenen, teils offenen Klassenkämpfen.

Das 23-seitige Werk besteht aus einer Einleitung und vier Kapiteln. Es beginnt mit dem heute geflügelten Worten: Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus“ und endet mit dem bekannten Aufruf: „Die Proletarier haben nichts zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!“.

Im 1. Kapitel des Manifestes „Bourgeois und Proletarier“ versuchen Marx und Engels aufzuzeigen, inwieweit sich Wirtschaft und Gesellschaft aufgrund der industriellen Revolution für die Arbeiter bzw. das Proletariat verändert haben. Sie bezeichnen die bisherige Gesellschaftsentwicklung als eine Geschichte von teils verborgenen, teils offenen Klassenkämpfen. An die Stelle der religiös und politisch verbrämten Ausbeutung im Feudalismus tritt jetzt die egoistische, kapitalistische Bereicherung (Bild 3). Die sozialen Beziehungen, sogar die Familienbeziehungen treten infolge der kapitalistischen Entfremdung als reine Geldverhältnisse auf. Auch die Angehörigen des Mittelstandes, wie „Ärzte, Juristen, Pfaffen, Poeten und Wissenschaftler“, sind der Herrschaft des Geldes unterworfen und zu bezahlten Lohnarbeitern geworden. Der Staat wird zum bloßen „Ausschuss“, der die „gemeinschaftlichen Geschäfte“ der Bourgeoisie verwaltet.

Die Bourgeoisie kann im Sinne des Kapitals nicht anders, als ständig die Produktionsverhältnisse und damit die auf diese bauenden Gesellschaftsformen zu revolutionieren. Darüber hinaus wird die nationale Beschränkung überwunden, die materielle und geistige Produktion und Konsumption kosmopolitisch gestaltet. Die Produktion benötigt Rohstoffe aus aller Welt. Es entsteht „eine allseitige Abhängigkeit der Nationen voneinander“…

Bild 3

Im 2. Kapitel des Manifestes „Bourgeois und Proletarier“ geht es Marx und Engels vor allem darum, die Einwände gegen eine kommunistische Gesellschaft zu widerlegen. Dabei wird jeweils auf die Schwächen der bürgerlichen Gesellschaft verwiesen, um anschließend den Gegenentwurf darzustellen.

„Die Kommunisten sind keine besondere Partei gegenüber den anderen Arbeiterparteien.“ Sie haben laut Marx und Engels dieselben Interessen wie das gesamte Proletariat und vertreten stets die Interessen der Gesamtbewegung. Somit sind sie der entschiedenste Teil der Arbeiterparteien aller Länder. Den Kommunisten werde vorgeworfen, sie strebten die Aufhebung des Eigentums als solches an, allerdings habe bereits die Bourgeoisie das Eigentum an sich gerissen. Auch der einzelne Bourgeois verfüge nicht frei über sein Eigentum, sondern könne es nur im Rahmen der wirtschaftlichen Gesamtaktivität der Bourgeoisie und zu deren Regeln einsetzen; er müsse das Ausbeuterspiel mitspielen, ob er will oder nicht, sonst sei er bald kein Bourgeois mehr; das bourgeoise Eigentum sei daher gar kein persönliches Eigentum, sondern ein Klasseneigentum. Also müsse man es im Sinne des Sozialismus für alle zugänglich machen. „Wenn also das Kapital in ein gemeinschaftliches, allen Mitgliedern der Gesellschaft angehöriges Eigentum verwandelt wird, so verwandelt sich nicht persönliches Eigentum in gesellschaftliches. Nur der gesellschaftliche Charakter des Eigentums wandelt sich. Es verliert seinen Klassencharakter.“ … Der erste Schritt in der Arbeiterrevolution ist die Erhebung des Proletariats zur herrschenden Klasse, „die Erkämpfung der Demokratie“. Nach und nach werden die Produktionsmittel in den Händen des Staates, „d. h. des als herrschende Klasse organisierten Proletariats, zentralisiert“. Dazu sind vorübergehend despotische Eingriffe in die bürgerlichen Produktionsverhältnisse erforderlich. In den fortgeschrittensten Ländern sind dies: Enteignung des Grundeigentums, starke Progressivsteuer, Abschaffung des Erbrechts, Beschlagnahmung des Eigentums von „Emigranten und Rebellen“, Errichtung einer monopolistischen Nationalbank mit Staatskapital, Verstaatlichung des Transportwesens, Vermehrung und Verbesserung der Nationalfabriken, der Produktionsinstrumente und Ländereien nach einem gemeinschaftlichen Plan, gleicher Arbeitszwang für alle, Errichtung industrieller Armeen, besonders für den Ackerbau, allmähliche Beseitigung des Unterschieds zwischen Stadt und Land, öffentliche und unentgeltliche Erziehung aller Kinder, Abschaffung der Kinderarbeit in der heutigen Form. Im Vorwort der Werke von Marx und Engels von 1872 werden die genannten Eingriffe als bereits veraltet angesehen …

Im 3. Kapitel des Manifestes „Sozialistische und kommunistische Literatur“ stellen Marx und Engels andere bestehende Ansätze vor und grenzen sich von ihnen polemisch ab. So wird zum Beispiel „Proudhon’s Philosophie de la misère“ als „ganzes Systemen“ dem „Bourgeois-Socialismus“ zugeordnet. Auf folgende Spielarten des Sozialismus wird kurz eingegangen: Der reaktionäre Sozialismus, der feudale Sozialismus, der kleinbürgerliche Sozialismus, der deutsche oder „wahre“ Sozialismus, der konservative oder Bourgeois Sozialismus und der kritisch – utopische Sozialismus und Kommunismus.

Im 4. Kapitel des Manifestes „Stellung der Kommunisten zu den verschiedenen oppositionellen Parteien“ erläutern Marx und Engels, welche der politischen Parteien in den einzelnen Ländern Europas von den Kommunisten derzeit favorisiert werden und aus welchem Grund. Hier wird ebenfalls deutlich, dass die revolutionäre Reihenfolge im Sinne eines Umsturzes klar festliegt: Zunächst muss die bourgeoise Revolution erfolgen, anschließend die proletarische eingeleitet werden.

Die Kommunisten kämpfen für die unmittelbaren Interessen der Arbeiterklasse, vertreten jedoch zugleich „die Zukunft der Bewegung“. Sie schließen Bündnisse mit den progressiven Kräften in den verschiedenen europäischen Ländern, ohne jedoch deren Widersprüche zu verkennen. „Auf Deutschland richten die Kommunisten ihre Hauptaufmerksamkeit, weil Deutschland am Vorabend einer bürgerlichen Revolution stand […]. Daher kämpfen sie in Deutschland an der Seite der Bourgeoisie gegen die feudale Ordnung und die Kleinbürgerei.“ Nach dem Sturz der reaktionären Klassen in Deutschland muss jedoch sofort der Kampf gegen die Bourgeoisie beginnen, d. h., die proletarische Revolution beginnen. Die Kommunisten bemühen sich um die Verbindung der demokratischen Parteien aller Länder. Sie erklären offen, dass sie ihre Zwecke nur durch den „gewaltsamen Umsturz aller bisherigen Gesellschaftsordnung“ erreichen können. „Mögen die herrschenden Klassen vor der kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten [5]. Sie haben eine Welt zu gewinnen.“

Bild 4

Die erste Große Sozialistische Revolution fand in der Zeit vom 7. – 8. November 1917 im Russischen Imperium statt. In der Stadt Petrograd (jetzt Sankt Petersburg) wurde die zeitweilige Regierung unter der Führung von Alexander Kerensky in Petrograd gestürzt (Bild 4). Die Hauptorganisatoren dieses Umsturzes waren Vladimir Lenin, Leo Trotzki, Jacob Swerdlow, Vladimir Antonov-Ovseenko, Pavel Dybenko, Leo Kamenev, Nikolai Podvoysky u. v. a. Das militärrevolutionäre Komitee des Petrograder Rats, dem auch linke Sozialrevolutionäre angehörten, führte die Machtübernahme durch. Nach dieser Revolution hat sich die sozioökonomische Struktur des Landes grundlegend verändert, es gab eine gewaltsame Entmachtung der kapitalistischen Gesellschaft und es wurde ein völlig neuer Kurs zum Aufbau einer sozialistischen Gesellschaft eingeschlagen. Es gab globale Veränderungen im System der internationalen Beziehungen, viele revolutionäre Prozesse, insbesondere viele nationale Befreiungsbewegungen in der Welt entwickelten sich sehr stark [6].

Die Sowjetunion war ohne Zweifel ein großer und mächtiger Staat, der ein Sechstel des gesamten Festlandes der Erde einnahm. Die UdSSR wurde zu einer echten Erfolgsfabrik. In jeder Branche, sei es auf dem Gebiet der Wissenschaften, der Verteidigung des Landes, der Kultur oder im Sport, gab es in der UdSSR immer irgendjemand, auf den das ganze Land stolz sein konnte! Sie waren entweder die Ersten oder die Wichtigsten! Zu den großen Errungenschaften in der sowjetischen Zeit gehört die Elektrifizierung des ganzen Landes der 20er Jahren des 20. Jahrhunderts. Große Erfolge gab es bei der Beseitigung des Analphabetismus, bei der Überwindung der Folgen von Revolution und Bürgerkrieg. Bildung und medizinische Leistungen wurden für alle sowjetischen Bürger kostenlos bereitgestellt. In den 30er Jahren begann der Bau von grandiosen Objekten: Große und leistungsfähige Aggregate wurden für die Wasserkraftwerke im Dnjepr installiert, der Weißmeer-Ostsee-Kanal wurde gebaut. Die 40er Jahre sind durch den Sieg über den Hitler-Faschismus in Europa und durch den Beginn des Wiederaufbaus des Landes gekennzeichnet. Zu den großen Errungenschaften der 50er Jahre gehören der erfolgreiche Test einer Wasserstoffbombe, die Inbetriebnahme des Atomeisbrechers „Lenin”, die Erschließung von Neuland in Kasachstan, in Gebieten der Wolga, des Urals, in Sibirien und im Fernen Osten. Das „kosmische Jahrzehnt“ in den 60er Jahre ist gekennzeichnet durch viele kosmische Siege der UdSSR, die mit dem Flug von Yuri Gagarin begannen. In den 70er und 80er Jahren feierte die sowjetische Kultur und der sowjetische Sport wahre Triumpfe: Der Ruhm des russischen Balletts und des russischen Eishockeys verbreitet sich in der ganzen Welt. Die XXII. Olympischen Spiele fanden in Moskau statt. Die UdSSR stand auf vielen Gebieten in der Welt auf dem Platz 1! Die sowjetischen Menschen haben kein Recht, sich für ihre jüngste Vergangenheit zu schämen, denn sie haben vieles, auf das sie immer stolz sein können. Ihre größte Errungenschaft sind ihre Menschen: Gutmütig, sympathisch, aufrichtig, immer bereit anderen Menschen uneigennützig und großzügig zu helfen.

Der Zusammenbruch der UdSSR wird heute als die größte geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Oft ist die Rede davon, dass dieser Zusammenbruch ein großer Fehler war. Konnte die UdSSR tatsächlich gerettet werden? Und wer waren die wahren Totengräber des Landes?

Gründe für den Zusammenbruch gibt es viele. Ohne Zweifel waren sie in erster Linie wirtschaftlicher Natur. Denn die sowjetische Planwirtschaft erwies sich als sehr uneffektiv und stagnierte. Die Preise für das wichtigste Exportgut Erdöl sanken. Durch Zensur, Korruption, allgemeine Unzufriedenheit und durch den schlechten Verlauf des Krieges in Afghanistan verschärften sich viele wirtschaftliche, politische und soziale Probleme.

Bild 5

Der Putschversuch im August 1991 mit dem Ziel, die Peerstroika zu beenden und Gorbatschow zu stürzen, führte das Land in eine wahre Katastrophe. Der Zerfall der UdSSR wurde durch die Unterzeichnung des Bialowieza-Abkommens am 8. Dezember 1991 in Weißrussland und durch die Alma-Ata-Deklaration besiegelt. Die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) wurde gebildet. Am 26. Dezember 1991 hat der Rat der Sowjetrepubliken des Obersten Sowjets der UdSSR die Machtstrukturen der Sowjetunion aufgelöst.

Die extrem antikommunistischen Revolutionen von 1989 in vielen ehemaligen sozialistischen Ländern waren politische und soziale Prozesse, die von der sowjetischen „Perestroika“ im Herbst 1989 ausgelöst worden sind. Der Untergang des Sozialistischen Weltsystems (Bild 5) führte zwangsläufig zur Auflösung des „Warschauer Vertrages“ und des „Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe“ (RGW).

 Eine Kette von Umstürzen in den sozialistischen Ländern begann (Bild 6) In Ländern, die sich angesichts ihrer Geschichte, Ethik und Moral hervorragend mit den Mitgliedsländern des aggressiven NATO – Paktes verstanden und – wie nicht anders zu erwarten war – sich in guter Erinnerung an die Jahre 1933 – 1945 erneut gegen Russland (Bild 7) mit ihnen verbanden.

Bild 6
Bild 7

Die allgemeine Theorie und Gesetzmäßigkeit des Übergangs vom Kapitalismus zum Sozialismus wurde vor 177 Jahren von Karl Marx und Friedrich Engels entdeckt und von dem großen Russland fast 75 Jahre erfolgreich praktiziert. Trotz aller Probleme, die nach einer gründlichen Analyse mit entsprechenden Schlussfolgerungen geklärt werden müssen, wird ohne Zweifel ein neues, besseres und wesentlich effektiveres sozialistisches/kommunistisches Weltsystem entstehen.

In den Werken von Wladimir Lenin, Band 36, Seite 301, lesen wir [7]: „Die Lehrer, die uns den Übergang vom Kapitalismus zum Sozialismus erklärten, sprachen nicht zufällig über „die langen Qualen der Geburt“ in der gesamten Periode des Übergangs in die neue Gesellschaft, wobei diese neue Gesellschaft nichts anderes als eine Abstraktion ist, die sich nur durch eine Reihe von verschiedenen, unvollkommenen konkreten Versuchen, einen bestimmten sozialistischen Staat zu schaffen, im Leben umsetzen lässt.“

Einen gesetzmäßigen Übergang vom Sozialismus zum Kapitalismus – wie in der DDR 1989 praktiziert – widerspricht den allgemeinsten Bewegungs- und Entwicklungsgesetzen von Natur und Gesellschaft (Dialektik) und wird es deshalb nie geben.  

Sehen Sie in diesem Zusammenhang auch das Video zum Thema „Vom Sozialismus zurück zum Kapitalismus“ unter dem Link:

Wir haben keinen Zweifel. Der Sozialismus wird letztendlich siegen! Weltweit!

Literaturquellen

[1] Karl Marx, Friedrich Engels „Das Manifest der Kommunistischen Partei“, 1848, URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Manifest_der_Kommunistischen_Partei

[2] Gesammelte Werke von Karl Marx in 4 Bänden, 1867, Hamburg, URL: https://ru.ruwiki.ru/wiki/Марксизм

[3] Franz Mehring: Karl Marx. Geschichte seines Lebens. 2. Auflage, Leipziger Buchdruckerei AG, Leipzig 1919, S. 151

[4] Friedrich Engels: Grundsätze des Kommunismus. In Marx-Engels-Band 4, Dietz Verlag, Berlin 1974, S. 361 ff.

[5] Zitat von Jean-Jacques Rousseau „Der Mensch ist frei geboren, und überall ist er in Ketten“, Der Gesellschaftsvertrag, Erstes Buch, 1. Kapitel

[6] Октябрьская революция 1917Большая российская энциклопедия (6 сентября 2022). Дата обращения: 21 июня 2024. Архивировано 17 июня 2024 года

[7] W. I. Lenin Werke, Band 36, 1900 – 1923, Seite 301

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Dr. Wolfgang Schacht
Steinkohlenhauer in Zwickau; Freiwilligendienst bei der Nationalen Volksarmee; Ingenieur für Gasfortleitung und Gasverteilung; Dipl.-Ing. für Maschinen- und Energietechnik; Promotion in Moskau; Berater der DDR im RGW, Abt. Kohleindustrie, in Moskau; Leiter der Netzleitstelle in der GV Thüringen