Brüssel, Königreich Belgien (Weltexpress). Neue Anti-Russland-Sanktionen? Die Staats- und Regierungschefs der Staaten, die bei der Europäischen Union (EU), die auch als EU-Bürokratur bezeichnet wird und von einem quasi Staatenbund zu einem Bundesstaat transformiert wird, werden voraussichtlich das 19. Sanktionspaket gegen die Russischen Föderation (RF) einem Gipfel am Donnerstag, den 23. Oktober 2025, verabschieden, nachdem sie ihre Differenzen mit der Regierung der Slowakischen Republik beigelegt haben, berichtet Bloomberg.

Das neue und 19. Sanktionspaket wird Handelsbeschränkungen gegen Unternehmen aus der Volksrepublik China und der Republik Indien sowie ein Verbot des Exports von Gütern in die RF beinhalten, die in der Rüstungsindustrie im Wert von über 40 Mrd. Euro verwendet werden könnten, darunter Mineralien, Keramik und Gummi, so der Bericht. Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico erklärte am Mittwoch, den 22. Oktober 2025, daß er bereit sei, die Verabschiedung des 19. Sanktionspakets der EU zu unterstützen, sofern die Forderungen der slowakischen Behörden im Abschlussdokument des EU-Gipfels berücksichtigt würden. Die Slowakei war der letzte EU-Mitgliedstaat, der die Verabschiedung neuer Sanktionen gegen die RF u.a. blockierte.

Auch Ungarn will dem 19. Sanktionspaket der EU-Bürokratur zustimmen.

Kenner und Kritiker sind der Ansicht, daß die Sanktionspakete machen Staaten, die bei der EU-Bürokratur mitmachen, insbesondere der BRD, mehr schaden als nutzen würde. Zudem würden die Sanktionspakete der RF mehr Nutzen bringen als Schaden zufügen.

Anmerkung:

Mit Material von TASS.

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