Maia Sandu, Präsidentin der Republik Moldau, erklärte, dass die Regierungspartei PAS nur zu Bündnissen mit Pro-EU-Parteien bereit sei

Maia Sandu Foto: Europäische Union, Datum der Aufnahme: 2024

Kischinau, Republik Moldau (Weltexpress). Maia Sandu erklärte als Präsidentin der Republik Moldau, dass die von ihr gegründete Partei der Aktion und Solidarität (PAS) bereit sei, im künftigen Parlament ausschließlich mit Pro-EU-Parteien zu koalieren.

„Nur Menschen, die aufrichtig an europäische Werte glauben, können im nächsten Parlament eine pro-europäische Mehrheit bilden, und nur so können wir vorankommen“, sagte sie auf die Frage von Journalisten nach der künftigen Parlamentsmehrheit in einem Wahllokal.

Der Käse, daß es keine europäischen Werte gibt, scheint Maia Sandu Wurst. Es geht ihr auch nicht um Europa, sondern um Geld, daß ihr von EU-Bürokratoren für den Fall, daß die Republik Moldau ein Staat wird, der bei der EU-Bürokratur mitmacht, versprochen wurde. Schon jetzt fließen viele Millionen Euro an Personen und Gruppen, die auf EU-Linie sind.

In der Republik Moldau findet heute eine Parlamentswahl statt. Die PAS, die Ende 2015 gegründet und Mitte Mai 2016 als Partei registriert wurde, ist die Partei, deren Mitglieder 2020 Maia Sandu zur Präsidentin wählten. Die Zahl ihrer Mitglieder liegt etwas über 10 000. Noch halten sie 63 Sitze von 101 Sitzen im Parlament in Kischinau.

Kenner und Kritiker gehen davon aus, daß sie aufgrund von Klüngel, Korruption und Kriegstreiberei verlieren wird. Für diesen Fall kündigte Maia Sandu an, daß nicht ausgeschlossen sei, dass die Ergebnisse der laufenden Parlamentswahl aufgrund von Vorwürfen der Einmischung in den Wahlprozess annuliert werden.

Die größte Einmischung ab es aus Staaten, die bei der EU-Bürokratur mitmachen.

Anmerkungen:

Mit Material von TASS.

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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