Die Deindustrialisierung des Vasallen-, Vielvölker- und Kriegsstaates BRD schreitet voran – Jetzt ist auch Kiekert offiziell insolvent

Ohne Worte. Quelle: Pixabay, Foto: Gerd Altmann

Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Die Deindustrialisierung des Vasallen-, Vielvölker- und Kriegsstaates BRD schreitet voran. Seit Jahren wird die BRD angegriffen, seit Jahren geht es bergab. Mittenmang statt nur dabei: Kollaborateure und Verräter, Atlantiker und Antideutsche, Umvolker und Kriegstreiber in Kapital und Staat mit den Abteilungen Wissenschaft und Forschung (Bestallte), Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien).

Die Kapitalgesellschaft, die nicht von Vertretern der Bourgeoisien fremder Völker aufgekauft werden, gehen den Bach runter. Lange genug ging es der Kiekert Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Heiligenhaus an den Kragen. Die gilt als international tätiger Autozulieferer und galt als Weltmarktführer. Die Zentralverriegelung für Kraftfahrzeuge gilt als eine Erfindung von Kiekert. Wenn davon die Rede ist, daß Leute im Land deswegen geschockt seien, dann sind das die Dummen. Kenner und Kritiker wissen seit Jahren, woher der Wind weht.

Im Wirtschaftskrieg zwischen der VSA mit dem VK im Beiboot samt deren Vasallenstaaten gegen die RF, die VR China, die Republik Indien und andere Staaten, die als Staaten der BRICS und SOZ gelten, wird auch diese Kapitalgesellschaft zerrieben. Die Eigentümer der AG, Han-Chinesen der VR China, genauer: Hebei Lingyun Industrial mit Sitz in Peking, zogen die Reißleine. Sie wollen im Wirtschaftskrieg nicht noch mehr Geld verlieren. Die Dummen sind Deutschen im Vasallen-, Vielvölker-, Apartheid- und Kriegsstaat BRD.

Rund 4 500 Lohnarbeiter an elf Standorten scheinen von der Insolvenz betroffen, in Heiligenhaus dürften sich rund 700 Lohnarbeiter Gedanken machen. Ein Insolvenzverwalter solle laut „Wirtschaftswoche“ (24.9.2025) bereits für die Kiekert AG und die Kiekert Holding GmbH bestellt worden sein.

Jérôme Debreu, ein Kiekert-Geschäftsführert, scheint die Schuld Han-Chinesen aus der VR China zu geben, weil die von VS-Amerikanern und anderen sanktioniert werden würden und „finanziellen Verpflichten im dreistelligen Millionenbereich nicht erfüllt“ hätten. Debreu: „Der von Sanktionen betroffene Gesellschafter verweht uns den Zugang zu wichtigen Märkten und Finanzierungen, was unsere Geschäftstätigkeit erheblich gefährdet.“

In Peking sieht man das anders. Man würde sich nicht selber sanktionieren. Das würden die VS-Amerikaner tun. Die würden einen Wirtschaftskrieg führen und die Deutschen seinen als Vasallen selber Schuld.

Wenn Han-Chinesen gnädig sind, dann wären sie als Gesellschafter bei Kiekert längst ausgestiegen. Kenner und Kritiker halten Gnade vor Recht im Wirtschaftskrieg für einen Traum von Dummen. Und aus Recht sei schon lange Unrecht geworden.

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