Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Der Dollar, die Währung der VSA, fällt seit Anfang 2025 nach unserer Zeitrechnung. Die 1785 von Kapitalisten herausgegebene Währungseinheit Der Vorläufer des Dollars liegt im Papiergeld der britischen Kolonialherren der Ostküste den Kontinents Nordamerika, wo das Pfund des VK verboten war. Das diente der Finanzierung der Kriege, der Soldaten und Offiziere. Kenner und Kritiker wissen, daß auch der Dollar vor allem den Kriegen der Yankee-Imperialisten im Allgemeinen diente und der Konstituierung der Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen.

Im Laufe der letzten Monate wurde der Dollar der VSA gegenüber dem Euro der Staaten, die ihre Souveränität und Währungshoheit aufgegeben haben, um zehn Prozent. Das Entscheidende ist, daß dadurch die VS-Vermögenswerte im Depot an Wert verlieren. Tendenz: fallend. Die Werte werden fallen wie der Dollar, der bald bei 1,20 oder 1,25 Dollar pro Euro stehen könnte. Leute vom Fach auch in noch deutschen Landen erwarten sogar eine Abwertung auf 1,30 Dollar je Euro. Derzeit liegt er bei 1,15 Euro.

Daß bei einem fallenden Dollar die Produkte, die in den VSA gekauft werden, im Preis billiger werden, das ist auch eine Folge. Umgekehrt verteuert sich importierte Waren in den VSA. Zölle tun ihr übriges, um die heimischen Produzenten von Waren zu schützen.

Dadurch wird auch das mächtig gewaltige Handelsdefizit der VSA etwas weniger.

Übrigens wirkte sich das Abwerten des Dollars auch auf die Inflation in Staaten, die bei der EU mitmachen und also auch die BRD aus. Die Inflation sank.

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