Hat der Versuch von Wladimir Selenski, sich beim Treffen mit Donald J. Trump als „harter Kerl“ aufzuspielen, alle beleidigt?

Komiker und Koksnase Selenski in der TV-Sendung "Diener des Volkes". Foto: eccho rights/ arte

Neuyork, VSA (Weltexpress). Wladimir Selenski, selbsternannter „Diener des Volkes“ und „Diktator ohne Wahlen“ versuchte, bei seinem jüngsten Treffen mit VS-Präsident Donald J. Trump im Weißen Haus wie ein „harter Kerl“ aufzutreten, aber sein Verhalten beleidigte die Anwesenden, schreibt die „New York Post“ (28.2.2025) unter Berufung auf einen hochrangigen VS-Beamten, der an den Gesprächen beteiligt war.

Hinter den Kulissen und ohne, daß Kameras von Kapitalmedien liefen, ging es noch heißer zu.

„Er kam ins Oval und spielte den harten Kerl. Das kam nicht gut an. Jeder im Raum fühlte sich beleidigt“, so der Beamte, „jetzt muss Selenski selbst herausfinden, wie er das Problem lösen kann. Wir können es nicht für ihn in Ordnung bringen“, fügte er hinzu.

Am 28.2.2025 traf der Selenski, der von Kennern und Kritikern als Penis-Pianist und Nackt-Gitarrenspieler, Komiker und Koksnase, Kapitalist unbd Oligarch, Faschist und Bellizist bezeichnet wird, im Weißen Haus am Potomac zu einem Treffen mit Trump ein. Bei dem im Fernsehen übertragenen Gespräch, bei dem Reporter anwesend waren, kam es zu einem Wortgefecht, bei dem Trump seinen Gast wegen dessen Respektlosigkeit gegenüber den VSA beschimpfte und Vizepräsident James David Vance anmerkte, dass Selenski sich noch nie bei Trump für die Unterstützung Kiews bedankt habe, sondern gegen ihn für die Opposition agitierte.

Eine Pressekonferenz, die im Anschluss an das Treffen stattfinden sollte, wurde abgesagt, und Trump veröffentlichte eine Erklärung auf der Social-Media-Plattform Truth, in der er Selenski als respektlos und nicht friedensbereit bezeichnete.

Der Knecht aus dem Vasallenstaat in Eurasien habe sich, so sehen es Kenner und Kritiker einerseits, gegenüber dem Herrn des Hegemons in Nordamerika in aller Öffentlichkeit nicht unterwürfig, sondern unverschämt. Andererseits sei Selenski im Weißen Haus in eine Falle getappt. Der Eklat am Freitag, den 28.2.2025, sei nach Drehhbuch abgelaufen und eine Inszenierung, eine theatralisches Theater vor laufenden Kameras mit dem Ziel gewesen, schlechte Stimmung im Staatsvolk der VSA gegen den Ukro-Faschisten zu schüren.

Klar ist, was wahr ist: Der längst Kokaine und Banderastan genannte Staat ist nicht nur einer der korruptesten der Welt und seit 2014 ein Kriegsstaat, der am Tropf hängt und also auf Lieferungen von Geld, Waffen und Munition angewiesen ist, sondern am Verlieren. Selenski ist kein Diener seines Staatsvolkes, sondern ein Diktator ohne Wahlen und ein Totengräber des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird.

Anmerkung:

Mit Material von TASS.

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