Kommentar: Das Tischtuch ist zerschnitten – Der Rausschmiß oder Diktator Selenski aus Weißem Haus geworfen

Wladimir Selenski als Nackt-Gitarrenspieler. Auszug aus einem Video. Quelle: „Студия Квартал 95“ (Studio Quad 95), Datum der Aufnahme: 2014

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer jetzt noch einen Cent auf den Ukro-Faschisten und „Diktator ohne Wahlen“ (Donald J. Trump über Wladimir Selenski) setzt, der ist entweder böse oder dumm. Spätestens nach dem Eklat im Weißen Haus müßte auch für die Dummköpfe und Verbrecher in der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat und ein Apartheidstaat, klar sein, daß das Imperium einen seiner Vasallen, der keinen Tribut leisten will, fallengelassen hat.

Man muß schon mit dem Klammerbeutel gepudert sein, weiterhin Geld, Waffen und Munition an die Ukro-Faschiste nach Banderastan zu liefern.

Doch im Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Kriegsstaat und Apartheidstaat BRD gibt es genug Personen in Staat und Kapital mit den Abteilungen Wissenschaft und Forschung (Bestallte), Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien), auf die die Erkenntnis von Bertolt Brecht zutrifft. „Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.“

Zur Wahrheit und Klarheit gehört, daß die VSA mit ihren Vasallenstaaten, allen voran die BRD, den faschistischen Aufstand im Winter 2013/14 forderten und förderten. Die Ukro-Faschisten wurden massiv aus der BRD finanziert. Der faschistische Putsch im Februar 2014 wurde von den VSA zudem organisiert und orchestriert.

Im Bürgerkrieg gegen die Faschisten gab es in vielen Oblasten des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, Protest und Widerstand. Nur in den Oblasten Donezk und Lugansk gelang es, Volksrepubliken zu gründen. Daraufhin begannen die Ukro-Faschisten in Banderastan einen Angriffskrieg sowohl gegen die Volksrepublik Donezk als auch gegen die Volksrepublik Lugansk mit Invasion und Besatzung.

Dieser elf Jahre dauernde Krieg wurde mit sehr vielen Milliarden Dollar und sehr vielen Milliarden Euro, das meiste Geld wurde aus der BRD geliefert, geführt.

Nach dem heutigen Eklat im Weißen Haus dürfte allen, die noch bei Verstand sind, klar sein, was wahr ist: die VSA sind raus. Banderastan wird den Krieg verlieren oder mit Umvolkern und Bellizisten im Westen von Eurasien den Krieg eskalieren. Der Oberbefehlshaber der VSA sprach heute am Potomac vom dritten Weltkrieg.

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