VSA wollen nicht, dass die Erklärung der G7 zur Ukraine die Gespräche mit der RF beeinträchtigt

Quelle: Pixabay, Grafik: Mediamodifier

Neuyork, VSA (Weltexpress). Wie die New York Times unter Berufung auf Quellen berichtet, versucht die Regierung von VS-Präsident Donald Trump zu verhindern, dass die gemeinsame Erklärung der Staaten der Gruppe der Sieben (G7), die zeitlich mit dem dreijährigen Jubiläum des Beginns des Beistands von Truppen der Streitkräfte der RF mit den Volksrepubliken Donezk und Lugansk zusammenfällt, die Verhandlungen mit Moskau behindert.

Nach Angaben der Zeitung besteht das Weiße Haus darauf, dass die Erklärung prägnanter ausfällt als die Erklärungen, die die G7-Staaten während der Präsidentschaft des dementen Joseph Biden zur RF und dem Konflikt in der Ukraine abgegeben haben. Eine der Quellen betonte auch, dass die Trump-Administration den Wunsch geäußert habe, in den Text keinen Hinweis darauf aufzunehmen, dass die militärische Sonderoperation eine „Verletzung der Souveränität“ der Ukraine darstelle. Gleichzeitig enthält der Erklärungsentwurf eine Bestimmung, wonach Sicherheitsgarantien und der Beitritt der Ukraine zur EU „entscheidend sein werden, um einen dauerhaften Frieden zu sichern, der künftige Aggressionen verhindert“.

Zuvor hatte die Financial Times berichtet, dass die VSA sich dagegen wehrten, dass die RF in der Erklärung der G7 als Aggressor bezeichnet wird. Die RF war durch Außenminister Sergej Lawrow, den Präsidentenberater Juri Uschakow und den Geschäftsführer des Russischen Direktinvestitionsfonds (RDIF) Kirill Dmitriev vertreten. VS-Außenminister Marco Rubio, der nationale Sicherheitsberater Mike Waltz und der Sonderbeauftragte für den Nahen Osten Steve Witkoff nahmen an den Verhandlungen für die VSA teil.

Anmerkung:

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