Berlin, Deutschland (Weltexpress). Während des Punktspiels zwischen einer Auswahl der SV Werder Bremen GmbH & Co. KGaA und einer des Fußball- und Sportverein Mainz 05 e.V. im Bremer Weserstadion verteilte Schiedsrichter Martin Petersen Gelbe Karten und Rote Karten. Nach dem Punktspiel zeigte er noch eine Rote Karte. Das Kartenspiel war komplett.
Die letzte Rote Karte vergab Petersen an Ole Werner, den Betreuer und Trainer der mehr oder weniger migrantischen Mannschaft der Kapitalgesellschaft mit Sitz in Bremen. Vorher sollen – nein, nicht Tore gefallen sein, sondern „Worte“ sein, so Petersen nach der Partie, „die nicht in Ordnung waren“. Als sich die erhitzten Gemüter abkühlten, solle sich Ole Werner bei Martin Petersen entschuldigt haben.
Auch als der Schiedsrichter Marco Friedl als Kapitän der Grün-Weißen die Gelb-Rote Karte zeigt, war „das Maß erreicht“, so Petersen. Friedl regte sich offensichtlich über die Gelb-Rote Karte für Niklas Stark auf.
Neun Gelbe Karten gab es insgesamt. Die Gelben und Roten Karten und mehr erzünte Tausende unter den angeblich 40 000 Zuschauern im Weserstadion. Sie pfiffen, buhten und riefen „Schieber, Schieber“.
Ein Tor fiel auch. Das Tor der angebrochenen Nacht von Freitag auf Samstag erzielte Leonardo Bittencourt (14.) in einer Begegnung, in der die Gegenspieler zwar doppelt so viel Ballbesitz hatten, aber wie die Elf mit dem W auf dem Trikot nur zu mehr oder weniger ein Dutzend Torschüssen kam.
Anmerkung:
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- Die erste Liga oder Männerfußball in der BRD nach dem 19. Spieltag der Saison 2024/25 von Ralf-Rüdiger Okudera
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