Berlin, BRD (Weltexpress). Das Spiel der angeblich besten Handballer der Bundesrepublik Deutschland (BRD) gegen die des Königreiches Dänemark war eines nicht auf Augenhöhe. Das germanische Volk der Dänen war eine Klasse besser und aus dieser ragte Mathias Gidsel, der bei der Füchse Berlin Handball GmbH unter Vertrag steht, heraus. Gidsel war beim 40:30-Sieg in Herning. 40 Gegentore sind im Handball ein Desaster. Zehn Tore Unterschied sind eine Klatsche.

Im Verhältnis zu der dänischen Mannschaft ist die der Italiener drittklassig. Dagegen kann sogar die Auswahl des sogenannten Deutschen Handball-Bundes (DHB) bestehen, damit ist der DHB in der BRD gemeint. Deutsche leben auch in anderen Staaten, sogar in Staaten, in denen noch mehrheitlich Deutsche leben, darunter das Königreich der Niederlande, die BRD, die Republik Österreich, das Fürstentum Liechtenstein, die Schweizerische Eidgenossenschaft und das Großherzogtum Luxemburg.

Zurück zu den deutschen Handballern aus der BRD, die am Donnerstag, den 23.1.2025, gegen Handballer aus der Republik Italien spielen und gewinnen mußten, um eine Chance auf den Einzug ins Viertelfinale dieser Handball-Weltmeisterschaft zu haben. Durch den 34:27-Sieg vor 11 399 Zuschauern in Herning, zur Halbzeit stand es 15:13, ist das Weiterkommen ziemlich sicher.

Bester Mann der Republik Italien war ürigens ein Deutscher, der im besetzen Meran, das seit Jahrzehnten umgevolkt wird, am 21.11.2001 geboren wurde und den Namen Leo Prantner trägt. Daß Deutsche aus dem besetzten Südtirol für die Republik Italien gegen Deutsche aus der BRD oder andere noch deutsche Staaten spielen, das ist für Kenner und Kritiker ein Treppenwitz der Geschichte.

Für die Republik Italien spielte übrigens Domenico Ebner im Tor und er spielte gut, sehr gut. Der wurde am 26. April 1994 in Freiburg im Breisgau geboren.

Daten zum Spiel

Republik Italien: Colleluori (1 Parade), Ebner (16 Paraden); Prantner 8/1, S. Mengon 4, M. Mengon 3, Savini 3, Helmersson 2, Parisini 2, Pirani 2, Bortoli 1, Bulzamini 1, Iballi 1, Bronzo, Dapiran, Marrochi, Romei

BRD: Späth, Wolff (18 Paraden, davon 2 Siebenmeter); Kastening 6/3, Köster 5, Semper 5, Grgic 4/1, Lichtlein 4, Mertens 4, Golla 2, Uscins 2, Fischer 1, Zerbe 1, Steinert, Stutzke, Witzke

Schiedsrichter: Adam Biro und Oliver Kiss (Ungarn)
Strafminuten: 6 / 6

Anmerkung:

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