AfD mit Kanzlerkandidatin Alice Weidel will gewinnen und CDU mit Kanzlerkandidaten Friedrich Merz in den Schatten stellen

Friedrich Merz
Friedrich Merz beim Election Breakfast 2016 des VS-Generalkonsulats in Düsseldorf. Quelle: Wikipedia. Foto: Von Mozamaniac - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0

Berlin, BRD (Weltexpress). In der Bundesrepublik Deutschland (BRD), die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat und ein Apartheidstaat, wollen Mitglieder der AfD mit Kanzlerkandidatin Alice Weidel gewonnen und die CDU als bisher stärkste Partei mit Kanzlerkandidaten Friedrich Merz schlagen.

Daß die CDU nur mit der CSU auf rund 30 Prozent kommen würde und die AfD auf rund 20 Prozent, das teilen Umfrager, welche die übliche Sonntagsfrage stellen, seit Wochen mit.

Umfrager von drei Veranstaltungen stellten die Sonntagsfrage. Heraus kam:

Forschungsgruppe WahlenINSAForsa
CDU und CSU gemeinsam30 %31 %31 %
AfD21 %22 %20 %
SPD14 %15 %16 %
B90G15 %13 %13 %
BSW4 %6,5 %4 %
FDP4 %4 %4 %
L4 %3,5 %4 %
Sonstige8 %5 %9 %
Veröffentlichung am 10.1.2024Veröffentlichung am 13.1.2025Veröffentlichung am 14.1.2025
Erhebung vom 7.1. bis 9.1.2025Erhebung vom 10.1. bis 13.1.2025Erhebung vom 7.1. bis 13.1.2025

Im Rahmen des Möglichen ist nicht nur, daß die AfD die stärkste der Parteien wird, sondern Mitglieder der Parteien BSW, FDP und L nicht in den Deutschen Bundestag, der im Berliner Reichstag veranstaltet wird, einziehen werden, jedenfalls nicht über die Liste, höchstens als Direktkandidaten.

Unter der Überschrift „AfD im Umfrage-Hoch: Kann Weidel Merz noch einholen? “ teilen Jens Ulrich ECkhard, Elias Sedlmayr und Nikolaus Harbusch in „Bild“ (14.1.2025) mit. „Fest steht: Die AfD kommt bei immer mehr Bürgern an. Laut INSA können sich mittlerweile 30 Prozent vorstellen, die Rechtsaußen zu wählen. Höchstwert!“ Mit Rechsaußen sind Deutsche der Alternative für Deutschland gemeint.

Merz verkündete mehrfach, daß er nicht mit Mitgliedern der AfD koalieren werde. Welche Koalition aus den üblichen Einheitsparteien mit den üblichen Kollaborateuren und Verrätern, Atlantikern und Antideutschen, Umvolkern und Bellizisten gebildet wird, das steht noch nicht fest. Eine Koalition aus Christen und Sozen oder Christen und Olivgrünen scheint möglich.

Mit anderen Worten: Friedrich Merz (CDU) wird sich nicht in den Schatten stellen lassen, nicht von der AfD alleine.

Bekanntlich stehen Sahra Wagenknecht und ihr Kronrat als BSW auf Seiten der Einheitsparteien. In den Bundesstaaten Brandenburg, Sachsen und Thüringen stehen die ehemaligen Mitglieder der L, die sich von der L abspalteten, auf Seiten der Einheitsparteien wie auch die L zuvor.

Anmerkung:

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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