Zitat des Tages: „Entweder endet er mit Friedensverhandlungen oder damit, dass eine der Kriegsparteien eliminiert wird.“ (Viktor Orbán)

Eine uralte mechanische Schreibmaschine im Berliner "Max und Moritz". © Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow, Ort und Datum der Aufnahme: Berlin, 29.4.2011

Wien, Republik Österreich (Weltexpress). In der Zeitung Magyar Nemzet wurde ein Interview mit Viktor Orbán, Ministerpräsident von Ungarn, veröffentlicht. Orbán teilte seine Sicht der Dinge mit, insbesondere das der Krieg zwischen der Russischen Föderation (RF) und dem am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, 2025 enden werde.

Orbán wörtlich: „Entweder endet er mit Friedensverhandlungen oder damit, dass eine der Kriegsparteien eliminiert wird.“

Ferner stellt er fest, dass die VSA mit dem VK im Beiboot sowie deren Vasallenstaaten in Europa rund 300 Milliarden Euro für den Krieg gegen die RF ausgegeben hätten. Mit dem Geld hätte ein rasanter Anstieg des Lebensstandards in ganz Europa erreicht werden können, fügt er hinzu. „Wir hätten den gesamten Balkan auf das Niveau der europäischen Entwicklung bringen können“, sagte Obrán.

Mit den Mitteln hätte man auch die Migration eindämmen oder ein völlig neues europäisches Verteidigungssystem aufbauen können, so der ungarische Ministerpräsident. Aber das Geld sei verpulvert worden.

Am Krieg waren in noch deutschen Staaten vor allem Christen, Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien interessiert.

Anmerkung:

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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