Bröckelt die Front der Faschisten? – Will nach Ungarn und Slowakei auch Bulgarien immer weniger an der Seite der Ukro-Faschisten stehen und gutes Geld schlechtem hinterherwerfen?

Sitz der bulgarischen Regierung in Sofia. Foto: Radi Sadek, CC BY-SA 3.0

Wien, Republik Österreich (Weltexpres). Zwar stehen in der Republik Österreich und in der Bundesrepublik Deutschland (BRD), die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, die führenden Personen in Staat und Kapital mit den Bereichen Wissenschaft und Forschung (Bestallte), Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) an der Seite der Ukro-Faschisten, manche sogar Gewehr bei Fuß, doch die Front der Faschisten scheint in Europa zu bröckeln.

Nach Ungarn und der Slowakei will auch Bulgarien immer weniger an der Seite der Ukro-Faschisten stehen und weiter gutes Geld schlechten hinterherwerfen, wie es in den meisten Staaten, die entweder Vasallenstaaten der VSA mit dem VK im Beiboot sind und/oder bei der EU-Bürokratur, die mehr denn je zu einem bourgeoisen Überstaat transformiert wird. Daß der am Reißbrett entstandene Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, seit Jahren der korruptestes in ganz Europa ist, obendrein seit dem faschistischen Putsch im Winter 2013/14 mit dem faschistischen Staatsstreich im Februar 2014 ein faschistischer Staat, das wissen Böse, Kenner und Kritiker in Sofia und umzu.

Allerdings ist der alte neue starke Mann in Sofia, Bojko Borissow, nicht das, was Viktor Orbán in Budapest ist oder Robert Fico in Preßburg (Bratislava). Dazu teilt Dmitri Bawyrin unter der Überschrift „Bulgarien reiht sich zu den EU-internen Gegnern der Ukraine ein“ in „RT DE“ (23.12.2024) mit: „Wenn Borissow voraussichtlich eine neue Regierung bilden wird, könnte in Osteuropa ein konservatives Dreieck Budapest-Bratislava-Sofia entstehen, das eine Stütze für Donald Trump persönlich und für antiukrainische Kräfte in der EU darstellen wird.

Aber die Motive der Regierungschefs dieser Länder werden unterschiedlich sein. Wenn Trump plötzlich seine Meinung ändert und beschließt, den Krieg mit Russland bis zum letzten Ukrainer fortzusetzen, wird Orbán wirklich verärgert sein (da dies den wirtschaftlichen Interessen Ungarns zuwiderläuft), während Borissow eifrig jedes gefährliche antirussische Abenteuer mitmachen wird, bis hin zur Einführung von NATO-Truppen in der Ukraine und der Einladung an Kiew, dem Bündnis beizutreten. Solch ein Mann ist er.“

Anmerkung:

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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