„Starker Anstieg bei Großinsolvenzen“ in der BRD

Ohne Worte. Quelle: Pixabay, Foto: Gerd Altmann

Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Die Reste der Deutschen in der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat und ein Apartheidstaat, sind anscheinend nur noch in einer Disziplin gut: beim Bankrott.

Die Zahl der sogenannten Unternehmensinsolvenzen steigt und steigt. In diesem Jahr soll es bisher 22 400 solcher Insolvenzen gegeben haben. Nicht mitgerechnet sind die Fälle, in denen mangels Masse das Insolvenzverfahren nicht eröffnet wird.

Patrik-Ludwig Hantzsch, Leiter der Creditreform-Wirtschaftsforschung, wird in einer Mitteilung unter der Überschrift „Insolvenzen in Deutschland, Jahr 2024“ bauf der Heimatseite Creditreform im Weltnetz (16.12.2024) dazu wie folgt zitiert. „Mit einiger Verzögerung schlagen die Krisen der vergangenen Jahre nun als Insolvenzen bei den Unternehmen durch. Der wirtschaftspolitische Stillstand und die rückläufige Innovationskraft haben den Wirtschaftsstandort Deutschland geschwächt. Daher rechnen wir in 2025 mit einem weiteren Anstieg der Fälle. Damit könnten bald wieder Insolvenzzahlen nahe an den Höchstwerten der Jahre 2009 und 2010 in Sichtweite kommen, als über 32.000 Unternehmen in die Insolvenz gingen.“

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— Creditreform (@Creditreform) December 16, 2024

Seit Jahren wird im WELTEXPRESS über den Absturz des Vasallenstaates, Vielvölkerstaates, Kriegsstaates und Apartheidstaates BRD berichtet. Der Absturz begann nicht unter dem Lügner und Sozen Olaf Scholz (SPD) als Kanzler, sondern unter der Lügnerin und Christin Angela Merkel (CDU) im selben Amt, dem Kanzleramt in Berlin.

Für die Verdummten dieser Erde mit Wahlrecht in der BRD, die laut aktuellen Antworten auf Sonntagsfragen weiter Mitglieder der üblichen Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU, L und BSW wählen wollen, dürfte verwunderlich sein, daß der Anstieg bei den Großinsolvenzen ein „starker“ ist. Zwar sind mit 81,4 Prozent aller Fälle Kleinstunternehmen betroffen, aber „der überdurchschnittliche Anstieg der Insolvenzen bei größeren Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigen“ ist alarmierend. „Die Fallzahlen“ sollen laut Creditreform „um 44,4 Prozent“ gestiegen sein.

Allerdings offensichtlich nicht für die Verdummten in der BRD, die sich – siehe oben – an den Einheitsparteien, die auch als Kartellparteien bezeichnet werden, festgekreuzt zu haben scheinen.

Anmerkung:

Siehe den Beitrag

im WELTEXPRESS.

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