Neu Delhi, Republik Indien (Weltexpress). Nach Angaben des Katastrophenschutzzentrums des Inselstaates Sri Lanka ist die Zahl der Betroffenen inzwischen auf 330 894 gestiegen. Mehr als 1 500 Häuser wurden ganz oder teilweise zerstört.
Erdrutsche in mehreren Regionen haben dazu geführt, dass der Zugverkehr eingestellt werden musste. Die Pegelstände der lokalen Flüsse sind weiterhin hoch.
Das Militär hat 16 000 Einwohner aus den überschwemmten Gebieten in sichere Zonen evakuiert.
Meteorologen haben davor gewarnt, dass die ungünstigen Wetterbedingungen am Donnerstag aufgrund des bevorstehenden Zyklons, der sich im Golf von Bengalen bildet und auf die Ostküste Sri Lankas zusteuert, anhalten werden. In der Nordprovinz wird mit 150 mm Niederschlag gerechnet, wobei die Windgeschwindigkeiten bis zu 50 m/s erreichen können.
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