Berlin, BRD (Weltexpress). Die Forderungen nach dem sofortigen Stellen der Vertrauensfrage durch den Lügner und Sozen Olaf Scholz (SPD) im Berliner Reichstag wird immer lauter erhoben. Christian Lindner, der unter Scholz als sogenannter Finanzminister arbeitete, sagte heute in Berlin: „Das Bundeskanzleramt darf keine Wahlkampf-Zentrale werden. Unser Land braucht eine Regierung, die nicht nur amtieren, sondern agieren kann. Das richtige für unser Land wäre die sofortige Vertrauensfrage und Neuwahlen.“
Der Vorsitzende der Partei der Besserverdienenden mit dem Kürzel FDP teilte zudem mit, daß die Regierung von Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden schon lange nicht mehr rund lief und ihn „das menschlich betroffen gemacht“ habe. Lindner: „Ich habe gelitten, dass ich oft nicht sagen konnte, ‚Wir werden jetzt handeln, wir werden das Notwendige tun‘.“
Der Besserverdienende Lindner, der Scholz Führungsschwäche und Sozen von der SPD ein falsches Spiel vorwarf. sprach zudem vom einer „Entlassungsinszenierung“. Er meinte: „Das Richtige wäre die sofortige Vertrauensfrage und Neuwahlen.“
Anmerkung:
Siehe die Beiträge
- Das Aus der „Ampel“ – Scholz schmeißt Lindner raus von Horst-Udo Schneyder
- Glosse: Krach in der Kriegskoalition angezettelt – Führende Mitglieder der Partei der Besserverdienenden scheinen die Beendigung des Bündnisses mit Sozen und Olivgrünen zu suchen von Pascal Panther
- Aus, aus, aus, die Ampel ist aus! – Der Soze und Lügner Olaf Scholz (SPD) wäscht schmutzige Wäsche und schiebt Christian Lindner (FDP) den Schwarzen Peter zu von Germann Gepard
im WELTEXPRESS.
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