Liegt’s am Kokain? – Ukro-Faschisten „träumen“ mit und unter dem dritten Kriegspräsidenten in Banderastan von Atomwaffen

Wladimir Selenski. Quelle: Präsidialamt der Ukraine

Berlin, BRD (Weltexpress). Daß die Ukro-Faschisten unter dem dritten Kriegspräsidenten in der Lage und willens sind, Atomwaffen zu bauen, das wissen Böse, Kenner und Kritiker. Doch Dary Kimball, der als Geschäftsführer der sogenannten Arms Control Association gilt, behauptete am Freitag, den 18.10.2024, gegenüber TASS das Gegenteil. Weder jetzt oder in Zukunft“ sie die Ukraine in der Lage, Atomwaffen zu bauen.

Daß ist wohl war, denn die Ukraine, wie der am Reißbrett entstandene Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, heißt, ist ein Staat und zwar einer des Kapitals, genauer: ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot. Staatsbürger unter den regierenden, mächtigen und herrschenden Faschisten würden die Atomwaffe bauen und das mit Hilfe ihrer Herren. Diese forderten und förderten den faschistischen Putsch im Februar 2014. Sie finanzierten, organisierten und orchestrierten ihn.

Anschließend brach ein Bürgerkrieg aus. In mehreren Oblasten gab es Versuchen, freie Volksrepubliken zu gründen. Gegen die Faschisten gelang die Konstituierung der Donezker Volksrepublik und der Lugansker Volksrepublik. Anschließend führten die Ukro-Faschisten einen Angriffskrieg mit Invasion und Besatzung. Dieser wurde jedoch mehr oder weniger von den VSA mit dem VK im Beiboot samt deren Vasallenstaaten gefordert, geführt und gefördert. Böse, Kenner und Kritiker wissen, daß die VSA mit ihren Vasallenstaaten einen Krieg gegen die RF führt. Die Dummen sind die Dummen.

Wladimir Putin, Präsident der RF, teilte heute in Novo-Ogaryovo mit, daß die VSA mit ihren Vasallenstaaten die Krise, den Putsch und den Krieg in der Ukraine verursachte hätten und daß diesen Krieg 2014 begonnen hätten. Er sprach auch davon, daß die RF-Streitkräfte sich in letzter Zeit zu einer der modernsten und kampffähigsten Streitkräfte der Welt entwickelt hätten.

Putin kritisierte zudem die Äußerungen von Ukro-Faschisten in Kiew. Diese Äußerungen über den Bau von Atomwaffen seien eine weitere Provokation, sagte er. Die RF werde es unter keinen Umständen zulassen, daß die Ukraine Atomwaffen erhalte. Die RF sei, so fügte er an, in der Lage, jede Bewegung in Richtug des Erwerbs von Atomwaffen durch Kiew zu überwchen. Es ist „unmöglich zu verergen“, sagte Wladimir Putin. Die Antwort der RF werde auf jeden Fall „angemessen“ sein.

Anmerkungen:

Mit Material von TASS.

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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